O sagt, ob das glorreiche Sternenbanner noch weht Über unserm freien Land, wo der Tapfern Heim steht?
Francis Scott Key
Wer sich nicht bewegt, der spürt auch seine Fesseln nicht.
Anonym
Tue bei der Arbeit immer zuerst das Nötigste, das aber greife frisch und bei der Hauptsache an. Das ist das Mittel, um zu vielem Zeit zu haben.
Carl Hilty
Poesie ist die Sprache, in welcher der Mensch sein Erstaunen erforscht.
Christopher Fry
Der Sozialismus hat immer recht: In der Opposition muss er rechthaben, in der Regierung kann er sich nicht widersprechen.
Ernst R. Hauschka
Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh.
Ferdinand Sauter
Aber es ist mit dem Menschen wie mit dem Baume. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker streben seine Wurzeln erdwärts, abwärts, in's Dunkle, Tiefe, ins Böse.
Friedrich Nietzsche
Jeder schöpferische Geist ist auch Kritiker.
George Eliot
Reden ist Silber, Loben ist Gold.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Der Historiker kann nur Orientierungswissen zur Verfügung stellen.
Hans-Ulrich Wehler
Das Alter hat auch seine Nachteile, so kann man zum Beispiel immer weniger Kerzen auf der Geburtstagstorte mit einem Atemzug ausblasen.
Heinz Rühmann
Das Leben, das hat Erneuerung in sich.
Henrik Johan Ibsen
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar; wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im stillen besitzen. So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausergreifen das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliches.
Johann Wolfgang von Goethe
Was interessieren Sie sich für mich? Ich bin die Nachricht von gestern.
John Major
Ohne Geld kann man nicht gegen Geld kämpfen.
John Steinbeck
Jeder Gelehrte sollte ein Handwerk lernen, um das Gleichgewicht zwischen geistiger und körperlicher Tätigkeit zu erhalten.
Justus Möser
Die Welt ist schon zu integriert, ist zu sehr miteinander verflochten, als dass irgendein Land für sich sein eigenes Schicksal gestalten könnte.
Ludwig Erhard
Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.
Mahatma Gandhi
Wer sündigt, versündigt sich an sich selbst.
Marc Aurel
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer.
Paula Modersohn-Becker
Der Historiker ist ein Reporter, der überall dort nicht dabei war, wo etwas passiert ist.
William Somerset Maugham