Zitate über Eingestehen

Man prahlt oft mit Leidenschaften, selbst den sträflichsten. Aber der Neid ist eine scheue und verschämte Leidenschaft, die man nie einzugestehen vermag.

François de La Rochefoucauld

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Die größte Grausamkeit, die man den Kindern zufügt, besteht wohl darin, dass sie ihren Zorn und Schmerz nicht artikulieren dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Liebe und Zuwendung der Eltern zu verlieren.

Alice Miller

Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr wie die Astronomie.

Arthur Schopenhauer

Hebe dich weg, Satan!

Bibel

Man kann einem Mann nichts abgewöhnen, aber man kann ihm angewöhnen, dass er sich etwas abgewöhnt.

Catherine Deneuve

Es gibt keine Wahrheit an sich. An sich ist einer der größten Materialismen der Epoche.

Christian Morgenstern

Eine Insel ist nicht mehr wert als das Festland, wenn sie zu groß ist.

D.H. Lawrence

Wir haben ja allesamt mehr Kräfte, als wir wissen.

Emil Peters

Der Mensch ist der Faktor, der nie ganz aufgeht.

Friedrich Dürrenmatt

Das macht uns arm bei allem Reichtum, daß wir nicht allein sein können, daß die Liebe in uns, solange wir leben, nicht erstirbt.

Friedrich Hölderlin

Liebe ist ein chemischer Prozess, der mit den Methoden der Physik ausgetragen wird.

Fritz P. Rinnhofer

Der Betrug ist sozusagen die Seele des gesellschaftlichen Lebens und eine Kunst, ohne die in Wahrheit keine Kunst und kein Talent wenn man nur ihre Wirkung auf die Menschen im Auge hat, vollkommen ist.

Giacomo Leopardi

Bier auf Wein, das lasse sein. Wein auf Bier, das rat ich dir.

Heinrich Alwin Münchmeyer

Freude erlischt – sobald sie um ihrer selbst willen angestrebt wird.

Heinz Körber

Sparen für den Staat bedeutet, dass man die Steuergelder nur mit einer Hand zum Fenster hinauswirft.

Helmar Nahr

Es ist leicht, eine Geliebte zu finden, und nicht schwer, einen Freund zu behalten; schwerer aber ist es, eine Geliebte zu behalten und einen Freund zu finden.

Johannes Eremita

Alter liebt das Wenig, Jugend das Zuviel.

Joseph Joubert

Kritisiere einen Freund heimlich und lobe ihn öffentlich.

Leonardo da Vinci

Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

Mahatma Gandhi

Schauspieler Schmidt beleidigte Schauspieler Müller und wurde dazu verurteilt, sich bei Müller in dessen Wohnung vor geladenen Zeugen zu entschuldigen. Zur festgesetzten Stunde klingelte Schmidt an der Wohnung von Müller und sagte, als man ihm die Tür öffnete: Wohnt hier Meier? Nein – ach dann verzeihen Sie bitte vielmals!

Ulrich Erckenbrecht

Großstadt: Wenn der Lärm verstummt, lärmt die Stille.

Walter Ludin