Nur starke Naturen können wirklich liebreich sein. Die meisten Menschen sind nur aus Schwäche oder aus Berechnung sanft. Und nur zu leicht schlägt ihre scheinbare Güte in Bösartigkeit um.
François de La Rochefoucauld
Denken ist Liebkosen der göttlichen Weisheit
Bettina von Arnim
Immer behalte getreu vor Augen das Höchste, doch heute strebe nach dem, was heute du zu erreichen vermagst.
Emanuel Geibel
Wer unterwegs zu den Sternen ist, hat die ganze Welt hinter sich.
Ernst Ferstl
Ein Reis vom Narrenbaum trägt jeder, wer es sei, Der eine deckt es zu, der andre trägt es frei.
Friedrich von Logau
Paris ist eine Messe wert.
Heinrich IV.
Zeit ist die reine Form der sinnlichen Annschauung.
Immanuel Kant
Das beständige Leben im Zimmer wird bald zur kränkelnden Vegetation. Wer Kraft und Mut und Licht mehren will, gehe hinaus in die Elemente.
Johann Gottfried Seume
Der Edle leidet an seinen Mängeln, nicht an mangelnder Anerkennung.
Konfuzius
Ohne harte und ernste Arbeit gibt es keinen strahlenden Erfolg.
Li Gi
Siehst du an jemandem einen Fehler, so verbessere ihn sanft und zeig ihm, worin er irrt. Bleibt dein Bemühen erfolglos, klage dich selbst an, oder, was noch besser ist, klage niemanden an, sondern bleibe weiterhin sanft.
Marc Aurel
Die Ewigkeit gehet in keines Menschen Herz.
Martin Luther
Schicken Sie mir einige von Ihren sogenannten Cholerabazillen, und ich will ihnen beweisen, wie harmlos sie sind!
Max von Pettenkofer
Vielleicht krieg ich weniger Falten, weil alles so verbrannt ist. Während andere verfallen, wird meine Haut schön straff.
Niki Lauda
Woran könnte es liegen, dass es bei uns zwar schreiendes Unrecht gibt, aber kein schreiendes Recht?
Nikolaus Cybinski
Nicht nur die Sonne oder der Sommer, auch jede andere Stunde und Jahreszeit müssen der Freude ihren Zins geben.
Ralph Waldo Emerson
Söhne tun von Natur aus das Gegenteil dessen, was Väter wollen.
Rolf Hochhuth
Ich bin kein Diktator, wie das zu lesen war.
Sepp Blatter
Ein Bock zeigt den andern an. Unum noris, omnes noveris.
Terenz
Das Schicksal bezwingst du durch Gedanken. Wenn du Unglücksgedanken über Menschen und Einrichtungen hegst, so brauchst du keine Waffe anzurühren. Die Folgen kommen von selbst und unvermeidlich.
Thomas Carlyle
Musen Siziliens, laßt uns ein wenig Erhabneres singen!
Vergil