Das Glück heilt und von mehr Fehlern, als die Vernunft es vermag.
François de La Rochefoucauld
Die Natur kennt keine Rache, aber auch kein Erbarmen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich würde dieses Ereignis gern miterleben, wenn nicht, wird mein Sohn dabei sein.
Axel Springer
Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
Christian Morgenstern
Die Kletterer haben den Mount Everest in die höchstgelegene Müllhalde der Welt verwandelt.
Edmund Hillary
Laster, die zur Gewohnheit geworden sind, sind nicht auszurotten.
Ewald Christian von Kleist
Der Herr im Haus bestimmt das Ein und Aus.
Friedrich Löchner
Spiele, Knabe! Bald wird die Arbeit kommen, die hag're, die ernste; und der gebietenden Pflicht mangeln die Lust und der Mut.
Friedrich Schiller
Alle Bücher sind Tagebücher, vom Autor her gesehen.
Hans Erich Nossack
Neben jeder Krippe, worin ein Heiland, eine welterlösende Idee den Tag erblickt, steht auch der Ochse, der ruhig frißt.
Heinrich Heine
Es scheint, daß der Haß gegen einen Feind ebenso hoch wächst, wie dieser sich über uns erhebt.
Honore de Balzac
Der Teufel selbst beruft sich stets auf irgendeinen Rechtsgrund; und jeder hält den seinigen für stärker.
Imre Madach
Tugend zu mißbrauchen ist gefährlich, weit gefährlicher, als keine haben.
Johann Gottfried Herder
Wenn du Christus kennst, genügt es, wenn du sonst nichts kennst.
Johannes Bugenhagen
Wer für die Zukunft sorgen will, muß die Vergangenheit mit Ehrfurcht und die Gegenwart mit Mißtrauen aufnehmen.
Joseph Joubert
Stehen bleiben: es wäre der Tod. Nachahmen: es ist schon eine Art von Knechtschaft. Eigene Ausbildung und Entwicklung: das ist Leben und Freiheit.
Leopold von Ranke
Individualität ist ein Karrierehandicap.
Reinhard K. Sprenger
Der Materialismus ersetzt Sein durch Haben.
Ron Kritzfeld
Wer mit einem Löwen spielt, darf seine Hand nicht in das Maul legen.
Sprichwort
Wir haben alle einen Punkt, der eine diesen, der andere jenen, wo wir, wenn wir am gerechtesten zu sein vermeinen, am ungerechtesten werden.
Theodor Fontane
Die meiste Zeit sind wir einfach so – weder glücklich noch unglücklich.
Walter Ludin
