Zitate über Erfüllen

Es ist sehr viel leichter, einen ersten Wunsch zu unterdrücken, als sich die Wünsche zu erfüllen, die der erste nach sich zieht.

François de La Rochefoucauld

Erfüllen Unterdrücken Wunsch Ziehen

Liebe ohne Eifersucht wäre ungefähr dasselbe wie Gulasch ohne Paprika.

Agnes Fink

Auch Hunde, die bellen, beißen.

Arthur Feldmann

Pläne sind nichts. Planung ist alles.

Dwight D. Eisenhower

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus.

Emanuel Geibel

Tränen zu wandeln In heiteren Blick, Göttlich zu handeln Ist unser Glück.

Friedrich Halm

Das hohe Göttliche, es ruht in ernster Stille; mit stillem Geist will es empfunden sein.

Friedrich Schiller

Da sie sahen, daß sie ihm keinen katholischen Kopf aufsetzen konnten, so schlugen sie ihm wenigstens seinen protestantischen ab.

Georg Christoph Lichtenberg

Daß der Redliche sterbe, sage nicht! denn der Tod eines Gerechten ist Schlaf.

Kallimachos

Die Schädlichkeit der Medizin besteht darin, daß sich die Menschen mehr mit ihrem Leib als mit ihrem Geist befassen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Freiheit kann reden, denn ihr ist das Wort zugleich Waffe und Beute; die Macht aber ist verloren, sobald sie anfängt, sich zu rechtfertigen.

Ludwig Börne

Schaden macht elendig klug.

Manfred Hinrich

Klettern Gedanken über den Horizont, machen sie nichts als Dummheiten.

Manfred Hinrich

Ansehen fördert die Künste.

Marcus Tullius Cicero

Für die Frechheit liegt der größte Reiz zur Sünde in der Hoffnung auf Straflosigkeit.

Marcus Tullius Cicero

Der römische Hirte läßt den Ablaß glänzen, Die Altfrau Kirche weiß mit Indulgenzen Von jeder Schuld Gewissen rein zu schaffen.

Nikolaus Lenau

Wer Grundsätze hat, darf auch einmal einen fallen lassen.

Otto Flake

Was für eine starke Natur muß Gott haben, daß er die Geister aller Welten ertragen kann, die von ihm zehren.

Peter Hille

Bei gegenseitigen Vorteilen ist Freundschaft schnell gebaut.

Sir Philip Sidney

Die Beine einer Frau sind der Weg zum siebenten Himmel.

Werner Mitsch

Manches beginnt als Abenteuer und endet als teurer Abend.

Willy Reichert