Zitate über Schützen

Man erteilt der Klugheit alles erdenkliche Lob; dennoch vermag sie, so groß sie auch sei, uns kaum vor dem geringsten Unheil zu schützen.

François de La Rochefoucauld

Erteilen Klugheit Schützen Unheil Vermögen

In Ehekunde kann keiner Nachhilfestunden geben.

Andreas Malessa

Trostlos? Das Wort ist mir entschwunden, seitdem ich mich in mir gefunden.

Christian Morgenstern

Die erfolgreichen Menschen sind jene, die sich Dinge ausdenken, die auszuführen der Rest der Welt beschäftigt ist.

Don Marquis

Wer nicht in einem unerbittlichen Institut aufgewachsen ist, wird sein Lebtag die Bedeutung des Wortes "Sonntag" nicht ermessen. Sonntag, das ist der Tag, wo die erdrosselnde Hand der Angst um den Hals sich lockert, Sonntag, das ist ein Erwachen ohne den bangen Brechreiz, Sonntag, das ist der Tag ohne Prüfung, Strafe, erbitterten Lehrerschrei, der Tag ohne Schande, ohne zurückgewürgte Tränen, Erniedrigungen, der Tag, da man in einem süßen Glockenmeer erwacht.

Franz Werfel

Das wahre Genie arbeitet gleich einem reißenden Strome sich selbst seinen Weg durch die größten Hindernisse.

Gotthold Ephraim Lessing

Was man tut, muß man gründlich machen; selbst eine Torheit.

Honore de Balzac

Wir sollten nie einem Kinde eine Liebhaberei vergällen: wir sehen nur die Liebhaberei, nicht aber das, was das Kind damit in Zusammenhang bringt.

Johann Jakob Mohr

Ausgleichende Gerechtigkeit: wie du mir, so mich alle.

Karl-Heinz Karius

Ein kleines bißchen Zärtlichkeit – und alles wäre gut.

Kurt Tucholsky

Von ihm ist eine Last abgefallen.

Lorenz-Günther Köstner

Alles kommt weniger schlimm, wenn man mit allem rechnet.

Lucius Annaeus Seneca

Man beleidigt mehr, wenn man eine Bitte abschlägt, als wenn man einem Befehl nicht gehorcht.

Madeleine de Scudéry

Er hängt den Charakter über die Stuhllehne und geht zum Rednerpult.

Manfred Hinrich

Nur in Zeiten großer Not stellt die Zeit ihre Großen an die rechte Stelle.

Otto von Bismarck

Es ist für mich vollkommen überflüssig zu wissen, was ich nicht ändern kann.

Paul Valéry

Was immer an Freude ist in der Welt, entspringt dem Wunsch, andere glücklich zu sehen, und was immer an Leid ist in der Welt, entspringt dem Wunsch nur selbst glücklich zu sein.

Shantideva

Flüsse und Meere kann man vermessen, ein menschliches Herz nicht.

Sprichwort

Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert das Rennen.

T.S. Eliot

Frühaufsteher vereinnahmten Gott für sich, indem sie das Wort "in aller Herrgottsfrühe" geschaffen haben.

Walter Ludin

Wer am Bahndamm wohnt, kann sich Phon schreiben.

Werner Mitsch