Wir sehen lieber den Empfänger unserer Wohltaten als unseren Wohltäter.
François de La Rochefoucauld
Frühe will ich mich zu dir wenden und aufmerken.
Bibel
Liebe ist die Mitte des menschlichen Lebens.
Dalai Lama
Der größte Wahrgehalt findet sich oft im Bodensatz des Zorns.
Emil Baschnonga
Das Steckenpferd, auf anderen herumzureiten, führt über kurz oder lang dazu, daß man Dreck am Stecken hat.
Ernst Ferstl
Wir können keine Verträge zerreißen oder Spieler erschießen.
Ewald Lienen
Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt.
Friedrich Wilhelm I.
Scheitert das Positive am Positivismus?
Hans Ulrich Bänziger
Die Jugend hat das Recht, töricht zu sein und Dummheiten zu machen und hat die Pflicht, mitten hineinzupatschen, daß Gott erbarm', dieweil eben alles seine Zeit hat, und was man nicht am eigenen Leib erfahren, keinen fördert und bewahrt fürs spätere Leben.
Hans von Hopfen
Du mußt, um eines Menschen Wert zu erfassen, ihn erst über andere urteilen lassen.
Heinrich Leuthold
Ein Sonnenstrahl kann einen anderen Menschen aus mir machen.
Hugo von Hofmannsthal
Den Romanen, die unsere Nebenmenschen leben, glauben wir nie die Schuldlosigkeit. Das kommt vielleicht aus der Erkenntnis, daß wir alle von Adam und Eva abstammen, und uns vor der Sündenfälligkeit selbst nicht sicher fühlen.
Ida Boy-Ed
Ändere die Natur - sie braucht es!
Klaus Rainer Röhl
In seinen Leidenschaften spottet der Mensch des Klugseins, zu seinem eigenen Schaden.
Luise Bähr
Lieben ist, sich selbst übertreffen.
Oscar Wilde
Man muss nicht dick sein, um singen zu können. Man muss stark sein.
Placido Domingo
Verfassungsrichter sind keine Apostel.
Richard von Weizsäcker
Der Arme behält seine Hühner, der Reiche seine Tochter nicht lange.
Sprichwort
Manchmal verändern sich unsere Partner von jetzt auf gleich, nur weil wir aufgehört haben, sie zu erziehen.
Ute Lauterbach
Er hasste nichts so sehr wie den Zwang der freien Wahl.
Werner Mitsch
Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde.
William Shakespeare