Die lästigsten Dummköpfe sind die, welche Witz haben.
François de La Rochefoucauld
Ein Feuilleton ist ein Nichts, aber in Seidenpapier.
Alfred Polgar
Man muß entweder alleine sterben oder leben mit denen, die man liebt.
Anne Louise Germaine de Staël
Wenn man China verstehen will, muss man eintausend Millionen Chinesen verstehen.
Deng Xiaoping
Liebende entwickeln ihre Gedanken übereinander aus ihren Gefühlen füreinander.
Ernst Ferstl
Nichts vermissen wir mehr als das, dessen wir zwar nicht bedürfen, das uns aber eigentlich zustünde.
Franz Christoph Schiermeyer
Mit der Arbeiterschaft allein sind heute keine Wahlen mehr zu gewinnen.
Gerhard Schröder
Alles, was mir auf der Welt an Traurigem begegnet ist, hat sich zum Guten gewendet.
Giacomo Casanova
Nichts ist so unbedeutend, so einfach und unauffällig, daß man durch die Art, wie man es tut, nicht sein Wesen verriete.
Jean de la Bruyère
Wenn du einen Freund behalten willst, stell ihn nie auf die Probe.
John Steinbeck
Wenn ein Mann den Geburtstag seiner Frau vergißt, hat er nicht gemerkt, daß sie ein Jahr älter geworden ist.
Josef Meinrad
Mit deinem Glauben an die Menschen halte dich aufrecht, wenn sie dich auch hundertmal betrogen hätten. Denke dir, wenn dir je ein Freund zu Teil werden könnte, für den du das Erkennen verlernt hättest!
Karl Gutzkow
Zeit hat meistens, wer nicht immer mit ihr geht.
Klaus Klages
Es gibt keine Sachen auf dieser Welt, die normal sind.
Madonna
Die Arbeit als solche macht Vergnügen.
Martial
Das Ringen um die tägliche Existenz ist kein guter Ausgleichsport.
Peter E. Schumacher
Mann und Frau müssen miteinander reden und deutlich zum Ausdruck bringen, was sie denken, was sie wollen und voneinander erwarten.
Peter Lauster
Charme ist die Chance der Hässlichen.
Sigmund Graff
Das Bessere ist der Feind des Guten.
Voltaire
Es ist halt schön, wenn wir Freunde kommen sehen.
Wilhelm Busch
Das Edle ist nur dann vorhanden, wenn das Gute um des Guten willen geschieht, entweder als selbsterkanntes oder als empfangenes Gesetz, aus reiner Pflicht oder aus dem Gefühl der erhabenen Würde der Tugend. Nur diese Motive beweisen, daß wirklich die Gesinnung selbst groß und edel ist, und nur sie wirken auch wieder auf die Gesinnung zurück.
Wilhelm von Humboldt