Schlechte Eigenschaften sind oft der Nährboden für große Talente.
François de La Rochefoucauld
Entscheidend ist, dass man nicht aufhört zu fragen.
Albert Einstein
Es ist die Angst vor der Angst die uns Angst macht
Anke Maggauer-Kirsche
Der rechte Stil wird durch die innere Bildungskraft des Geistes erzeugt.
Arthur Schopenhauer
Ein Mensch kann nicht tief nachdenken und gleichzeitig seine Muskelkraft auf das äußerste anstrengen. Hyppokrates sagte schon: Wenn zwei Schmerzen zu gleicher Zeit gefühlt werden, so übertäubt der heftigere den anderen. Märtyrer sind in der Ekstase ihrer religiösen Schwärmerei für die größten Qualen unempfindlich gewesen.
Charles Darwin
Die Kunst ist alt. Und die alte Kunst ist oft neuer als die neue.
Christian Schad
Wir wissen natürlich um die Wichtigkeit und Kostbarkeit unvergeßlicher Augenblicke, aber wir haben einfach keine Zeit dazu.
Ernst Ferstl
Die beste Würze der Speise ist der Hunger.
Ethelred von Rievaulx
Die Liebe weckt in dir Kräfte, die du nicht mal ahntest, sie zu besitzen.
Eva Freiwald
Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, daß die Welt mit ihr erst anfange. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfter, daß mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?
Friedrich Hebbel
Die wichtigste Funktion der Politik besteht darin, die Bevölkerung ruhigzustellen.
Gerhard Kocher
Dank dem eigenen Leben gegenüber!
Gerhard von Mutius
Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.
Leonardo da Vinci
An der Härte der Strafen erkennt man die Schwäche des Regimes.
Martin Kessel
Der Körper ist eine Erfindung der Seele.
Nicolás Gómez Dávila
Liebe ist das Größte auf der Welt. Es gibt nichts als die Liebe.
Oscar Wilde
Die Angst, im Gegensatz zu allen anderen Sünden, bringt den Menschen dazu, das Beste über die anderen und das Schlechteste über sich zu denken.
Sir Philip Sidney
Fehler gehören zu den Verpflichtungen, mit denen man für ein vollwertiges Leben bezahlt.
Sophia Loren
Ein Pferd von dreißig Jahren verändert nicht mehr seinen Gang.
Sprichwort
Nur ein Held, der nichts vom Sterben ahnte, war vollkommen furchtlos.
Walter Moers
Als der Impotente vom Feminismus erfuhr, begriff er sich als Träger einer Weltanschauung.
Werner Schneyder