François de La Rochefoucauld Zitate

Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne beständiges Anfachen bestehen, und sie stirbt, sobald sie zu hoffen oder zu fürchten aufhört.

François de La Rochefoucauld

Aufhören Bestehen Feuer Fürchten Hoffen

Gewohnheiten: Die Fingerabdrücke des Charakters.

Alfred Polgar

Das Kind im Manne sieht schon die Frau in manchem Kind.

André Brie

Das Wissen und Verstehen um seiner selbst willen findet aber im höchsten Grade bei derjenigen Wissenschaft statt, die es mit der höchsten Erkenntnis zu tun hat.

Aristoteles

Was bringt den Mann zum Amte? Vermutlich seine Kunst? Gar selten, was denn anders? Fast immer Geiz und Gunst.

Friedrich von Logau

Die Geschichte soll kein Raritätenkabinett sein, keine Rumpelkammer von Tatsachen und Notizen, sondern eine Quelle der Kraft.

Heinrich Amadeus Wolff

Wenn man das Geld richtig behandelt, ist es wie ein folgsamer Hund, der einem nachläuft.

Howard Hughes

Was käme dabei heraus, daß man ein Mensch wäre, wenn man kein Narr wäre?

Jean Paul

Man muß mit der Natur langsam und läßlich verfahren, wenn man ihr etwas abgewinnen will.

Johann Wolfgang von Goethe

Träume sind wie Sterne - sie sind nicht faßbar.

Klaus Ender

Es gibt kein größeres Missgeschick, als sich nicht begnügen zu können.

Laozi

Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es dürfte ein unkünstlerischer Irrtum sein, daß man hinter dem Kunstwerk den Menschen sucht.

Oscar A. H. Schmitz

Alle Verantwortung ist an Selbstverantwortung gebunden.

Reinhard K. Sprenger

Der Wunsch nach Vollkommenheit ist die schrecklichste Krankheit, die je den menschlichen Geist befallen hat.

Theodor Fontane

In Freiheit und Unabhängigkeit ein positives Leben führen zu können ist wohl eine der schwierigsten Aufgaben in dieser Gesellschaft.

Urs Beeler

Die Freiheit besteht darin, nur von den Gesetzen abzuhängen.

Voltaire

Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.

Werner Lorant

Wir Männer mögen leicht mehr sprechen, schwören, doch der Verheißung steht der Wille nach. Wir sind in Schwüren stark, doch in der Liebe schwach.

William Shakespeare

Das Meer verzeiht keine Fehler.

Wladimir Wladimirowitsch Putin

Nichts währt ewig!

Wolfgang Mocker