Zitate über Lebewesen

Jeder Mensch, gleichgültig welchen Berufes, wünscht durch Benehmen und Äußeres zu scheinen, wofür er gehalten werden will. Deshalb kann man sagen, die menschliche Gesellschaft bestehe nicht aus Lebewesen, sondern aus Benehmen.

François de La Rochefoucauld

Benehmen Gesellschaft Lebewesen Scheinen Wünschen

Ohne die zivilisierende Wirkung von Frauen bringen zu viele Kerle in einem Raum das Gespräch fast immer darauf, wer den längsten hat.

Anthony Bourdain

Wenn die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder Schmeichelei noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun. Aus dir selbst heraus mußt du es tun: Dann wirst du wie die Sonne geliebt werden.

Epiktet

Schröder - das ist eine reine Lotterie.

Erhard Eppler

Nicht zuviel auf einmal, alles nach der Reihe, jedes zu seiner Zeit.

Erwin Nieder

Nur wer sich recht des Lebens freut, trägt leichter, was es Schlimmes bräut.

Friedrich von Bodenstedt

Ohne Seele wäre die Welt ein Haufen Kehricht.

Hermann Stehr

Gott befreie uns von einem Freund, der uns verzeiht und trotzdem unsere Fehler aller Welt erzählt.

Jacinto Benavente

Der Mensch scheint sich bisweilen selbst nicht zu genügen; Dunkel und Einsamkeit versetzen ihn in Unruhe, stürzen ihn in grundlose Furcht und eitlen Schrecken; in solchen Augenblicken ist Langeweile noch das kleinste Übel, das ihm widerfahren kann.

Jean de la Bruyère

Das beste Sprungbrett für Philanthropie ist das schlechte Gewissen.

John Steinbeck

Härte charakterisiert die religiösen Enthusiasten, in ihrem Eifer für Gott sind sie bereit, den Menschen allezeit zu opfern, und anstatt, wie vorgeschrieben: zu werden nach seinem Bilde, machen sie sich ihn nach dem ihrigen.

Julius Rodenberg

Tätige Menschen ertragen die Langeweile ungeduldiger als die Arbeit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Er lebt nicht, er wechselt nur den Sarg.

Manfred Hinrich

Der Arme will nicht für arm, der Reiche nicht für reich gelten, der erste fürchtet verachtet, der zweite ausgebeutet zu werden.

Marie von Ebner-Eschenbach

Reichtum bringt Ansehen.

Ovid

Jene, die mit Gewalt und Rebellion handeln, mussten mit seltsamen Begleitern marschieren.

Philip José Farmer

Nichts gibts was Zeit nicht lindert oder bändigt.

Publilius Syrus

Alle Mädchen erwarten wen, wenn die Bäume in Blüten stehn.

Rainer Maria Rilke

Das was du bist, ruft mir so laut zu, daß ich kein Wort von dem verstehe, was du sagst.

Ralph Waldo Emerson

Auf hohen Stühlen sitzt man schlecht.

Sprichwort

Ewiger Sonnenschein schafft eine Wüste.

Sprichwort