François de La Rochefoucauld Zitate

Wir gleiten ganz neu in die verschiedenen Lebensalter, und wir ermangeln oft der Erfahrung, ungeachtet der Zahl der Jahre.

François de La Rochefoucauld

Erfahrung Gleiten Jahr Lebensalter Zahl

Vom Himmel kommt das Licht, und wen das Licht trifft, der muß reden, und wenn er nie eine Zunge besessen hätte.

Adalbert Stifter

Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.

Alexander Graham Bell

Der Haushalt ist der Nerv des Staates. Daher muß er den profanen Augen des Untertanen entzogen werden.

Armand Jean du Plessis Richelieu

Du sollst das Recht nicht beugen, und sollst auch keine Person ansehen, noch Geschenke nehmen, denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten.

Bibel

Der einmal den Tod besiegte, kann immer in uns siegen.

Cyprian von Karthago

Mein Haus ist meine Burg.

Edward Coke

Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht.

Franz Werfel

Suche im Unglück niemals die Fassung zu verlieren!

Horaz

Ich kann die Welt nicht verändern, aber einen einzelnen Menschen, mich selber.

Karlheinz Böhm

Wer ein besseres Fernsehprogramm will, muß seinen Apparat jeweils so laut abschalten, daß man es im Senderaum hört.

Markus M. Ronner

Uns allen wünsche ich, dass das nächste Jahr nur halb so bescheuert wird wie dieses.

Oliver Kalkofe

Die Öffentlichkeit hat eine unersättliche Neugier, alles zu wissen, außer dem Wissenswerten.

Oscar Wilde

Wer immer nur im Gras bleibt, bekommt nie einen Überblick.

Rita Süssmuth

Integrität ohne Wissen ist ohne Wert, Wissen ohne Integrität ist gefährlich und fürchterlich.

Samuel Johnson

In Rudolf Steiner begegnete ich einem Mann, dem vom Schicksal die Mission zugeteilt wurde, Millionen Menschen Wegweiser zu werden.

Stefan Zweig

Die Kunst ist Glaube und zwingt zu der Pflicht, die öffentliche Meinung zu ignorieren.

Vincent van Gogh

Wie spontan wären wir, wenn wir Spontaneität planen könnten?

Walter Ludin

Mathematiker sind Betriebsunfälle der Natur.

Werner Fuld

Kinder, in ihrer Einfalt, fragen immer und immer: Warum? Der Verständige tut das nicht mehr – denn jedes Warum, das weiß er längst, ist nur der Zipfel eines Fadens, der in den dicken Knäuel der Unendlichkeit ausläuft, mit dem keiner recht fertig wird, er mag wickeln und haspeln – so viel er nur will.

Wilhelm Busch

Die Kämpfer sind zu Marionetten der kapitalistischen Verwertung eines Produkts verkommen. Aus den schweißverschmierten, geschundenen Boxern wurden glatte, saubere Werbeträger.

Wolf Wondratschek