Zitate über Böses

Nichts ist so ansteckend wie das Beispiel, und wir stiften nie viel Gutes oder Böses, was nicht ähnliches Gutes oder Böses hervorbrächte.

François de La Rochefoucauld

Beispiel Böses Gutes Stiften

Es gibt Leute, die sich dadurch Gewicht zu geben suchen, daß sie sich ihrer Verbindung, ihrer Verwandtschaft, Freundschaft oder ihres Briefwechsels mit Gelehrten rühmen.

Adolph Freiherr Knigge

Ja, ja, ich komme. Einen Moment noch.

Alexander VI.

Ferien: die Zeit sein lassen

Anke Maggauer-Kirsche

Neben den Böswilligen, die uns leichtfertig das Üble nachsagen, das sie vermuten, gibt es diskrete Freunde, die sorgfältig das Gute verschweigen, dessen sie sicher sind.

Antoine de Rivarol

Da es deine Feinde immer auf dich abgesehen haben, musst du sie als erster erwischen.

Art Buchwald

Die monarchische Regierungsform ist die dem Menschen natürliche, fast so wie es bei den Bienen und Ameisen ist. Hingegen ist das republikanische System dem Menschen so widernatürlich, wie es dem höheren Geistesleben, also Künsten und Wissenschaften, ungünstig ist.

Arthur Schopenhauer

Das freie Roß ist ein Gerippe; fett wirds gefesselt an die Krippe.

Christian Dietrich Grabbe

In meinem Körper steckt mehr Geld als auf meinem Bankkonto.

Daniela Katzenberger

Menschen, die in unserem Leben eine große Rolle spielen, sollten wir nie als Statisten mißbrauchen.

Ernst Ferstl

Wer immer nur auf seine Mitmenschen hört, wird mit der Zeit schwerhörig für seine innere Stimme.

Ernst Ferstl

Die wahre Ruhe kann nur in der Wahrheit liegen.

Ferdinando Galiani

Der Kampf der Vernunft besteht darin, dasjenige, was der Verstand fixiert hat, zu überwinden.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, und küsse die Marketenderin! Das ist die ganze Wissenschaft, das ist der Bücher tiefster Sinn.

Heinrich Heine

Die zwei größten Tyrannen der Erde: der Zufall und die Zeit.

Johann Gottfried Herder

Wer Neuland entdecken will, muss aufhören, an der eigenen Küste entlang zupaddeln.

Manfred Arnu

Die Achtung, die ein Mensch verdient, und sein Wert hängen ab von seinem Mut und seinem Willen: Hierin liegt seine wahre Ehre.

Michel de Montaigne

Das Übel erkennen heißt schon, ihm teilweise abhelfen.

Otto von Bismarck

Die Macht der kleinen Geste. OP-Schwester drückt Kinderhand. Glücksgefühl noch heute.

Paul Mommertz

Wettkampfpraxis kann ich mir im besten Training nicht holen.

Robert Enke

Manchmal ist es wohl so im Leben, daß man erst etwas wird, wenn man nichts mehr werden will.

Willy Brandt