Neid, erlischt in wahrer Freundschaft, Koketterie in wahrer Liebe.
François de La Rochefoucauld
Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?
Albert Einstein
Die Ehe ist wie ein Spaziergang, bei dem beide in die gleiche Richtung gehen müssen, sonst verlieren sie sich aus den Augen.
Anke Maggauer-Kirsche
Die Geltung der Mächtigen beruht auf der Macht des Geldes.
Anonym
Es gibt nur ein Neues: Die Nuance.
Christian Morgenstern
Bei der diesjährigen Bucholympiade gewann ein Gedanke innerhalb dreier Zeilen.
Emil Baschnonga
Der Mensch dachte sich sein eignes Gegenteil; da hatte er seinen Gott.
Friedrich Hebbel
Am Anfang war das Wachstum.
Friedrich Löchner
Der deutsche Geist ist eine Indigestion, er wird mit nichts fertig.
Friedrich Nietzsche
Überhaupt ist in der Welt nichts so schwierig wie das Heiraten.
Friedrich Schleiermacher
Auf Neid ist mehr Verlass als auf Solidarität.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Selbstlosigkeit ist eine Tugend, die jeder hat, an allen anderen vermißt und die in einem gegebenen Falle nicht an sich gefordert zu sehen, sehr erwünscht ist.
Hermann Oeser
Der Mensch ist mitsamt aller Schöpfungen Gottes Werk.
Hildegard von Bingen
Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie. Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.
Johann Nestroy
Und da wo die Herzen weit sind, da ist das Haus nicht zu eng.
Johann Wolfgang von Goethe
Leider ist die Gesundheit unter allen Gütern dasjenige, dem der Mensch die geringste Aufmerksamkeit schenkt.
Louis-Sébastian Mercier
Das letzte Rennen haben sie dominiert, dort sind sie - fast wie in früheren Jahren - auf Sparflamme mit Lachgas zum Sieg gefahren.
Nick Heidfeld
Seelenkranker! Alle Rosen blüh'n, warum bleibt dein Herz allein verdorrt? Sonne lockt und tausend Quellen sprüh'n, warum ist bei dir umsonst ihr Müh'n?
Sprichwort
Da steckt der Besen raus.
Durch Versuch ist alles und jedes zu machen.
Theokrit
Es sollen Funken meines Geistes sprühn Aus meines Unglücks Asche.
William Shakespeare