Leicht vergessen wir unsere Fehler, an denen wir selbst schuld sind.
François de La Rochefoucauld
Ich denke, dass die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber den Mitmenschen und allgemein gegenüber den Mitgeschöpfen der allein wesentliche moralische Inhalt der Religionen ist und zugleich die einzig mögliche Grundlage für ein befriedigendes Dasein vom sozialen Gesichtspunkt aus.
Albert Einstein
Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! Deshalb schieß ich mit dem rechten!
Andreas Brehme
Wenn mich im Spiel jemand Andreas rief, habe ich gar nicht mehr reagiert.
Andreas Neuendorf
Die Gesellschaft ist ein unentbehrliches Mittel zur Bildung.
August Wilhelm von Schlegel
Die Massen sind regiert worden seit dem Anfang der Welt und müssen weiter regiert werden bis zum Ende der Welt. Es ist eine Heuchelei und Farce, zu behaupten, sie könnten sich selber regieren.
D.H. Lawrence
Alles, was ich will, ist Ferrari besiegen und Jean Todt ärgern.
Frank Williams
Das Vertrauen wird kommen, Hat jeder nur erst seine Sicherheit.
Friedrich Schiller
Altern heißt unlustig werden zu der Schmiedearbeit an dem eigenen Schicksal.
Georg von Oertzen
Die Füße eines Menschen sollten in seinem Lande verwurzelt sein. Mit den Augen aber sollte er die Welt überblicken.
George Santayana
Dort ist der Gast noch hoch geehrt, Wo selten Fremde grüßt der Heerd.
Gottfried Kinkel
Hoffnung ist des Saatkorns Bild vom Ährengold im Sommerwind.
Gudrun Zydek
Alles ist Architektur.
Hans Hollein
Manche Menschen bringen ein langes Leben damit hin, sich gegen die einen zu wehren und den andern zu schaden, und sie sterben alt und verbraucht, nachdem sie ebensoviel Übel angerichtet wie ausgestanden haben.
Jean de la Bruyère
Daher denn auch der Mathematiker seine Formelsprache so hoch steigert, uns, insofern es möglich, in der meßbaren und zählbaren Welt die unmeßbare mitzubegreifen. Nun erscheint ihm alles greifbar, faßlich und mechanisch, und er kommt in den Verdacht eines heimlichen Atheismus, indem er ja das Unmeßbarste, welches wir Gott nennen, zugleich mitzuerfassen glaubt und daher dessen besonderes oder vorzügliches Dasein aufzugeben scheint.
Johann Wolfgang von Goethe
Reißt mir das Herz aus dem Leibe und freßt es, so werdet ihr, was ihr nicht seid: groß.
Louis Antoine de Saint-Just
Der zweitbeste Rat, den meine Mutter mir je gegeben hat, daß man sich nie zwischen eine Frau und das stellen soll, was sie haben will.
Minette Walters
So wird sie auch fliehen, die edle Seele, aus dem Erdenstaube entlastet, dort zu jenen höheren, besseren Gefilden, reich an seliger Ruhe und Freiheit.
Novalis
Der Strom der Tränen ist nicht helle, Doch wäscht man Gold aus seiner Welle.
Paul Heyse
Ich bin gerne in Marrakesch - dass unterschiedliche Ideen und Auffassungen von Film aufeinander treffen, gefällt mir.
Susan Sarandon
Eine liebende Seele ist unbesiegbar.
William Butler Yeats