Die Beständigkeit in der Liebe ist eine dauernde Unbeständigkeit.
François de La Rochefoucauld
Gedichte lernen und Stücke schreiben, bilden ein hervorragendes Training für einen Manager. Weil er dabei den Wert seiner Worte erlernt, und dies wiederum hilft ihm, sich verständlich zu machen.
Cyril Northcote Parkinson
Im Handeln und im Pflichterfüllen Geht alles über einen Leisten; Nur wenige tun das Gute im Stillen, Das Böse die meisten.
Eduard von Bauernfeld
Die Natur, die sanfteste der Mütter, hat Geduld mit jedem Kind.
Emily Dickinson
Das wirkungsvollste Mittel, sich Probleme dauernd vom Leib zu halten, ist, ihnen sofort zu Leibe zu rücken.
Ernst Ferstl
Selig die biegsamen Herzen, denn sie werden nie brechen.
Franz von Sales
Wollust ist's den Göttern, Menschen zu beglücken; zu verderben die Menschen, ist den Göttern Schmerz.
Friedrich Schiller
Der einzige gewonnene Prozess ist der, den man nicht geführt hat.
Hans Habe
Man lernt nur aus der Schuld etwas, und das Beste aus der Schuld, die man nicht wieder gut machen kann.
Heinrich Seidel
In Luftschlössern läßt sich leicht Zuflucht suchen. Und leicht zu bauen sind sie auch.
Henrik Johan Ibsen
Wer Jesu Wort in Wirklichkeit besitzt, dessen Reden ist ein Tun, dessen Schweigen eine Offenbarung.
Ignatius von Antiochia
Ein Hoch auf Frankreichs Frauen und Pferde und die, die sie besteigen!
Jacques Chirac
Zwischen Geist und Herz besteht oft dasselbe Verhältnis wie zwischen Schloßbibliothek und Schloßherr.
Jean de la Bruyère
Der Mensch ist in seinen Handlungen frei und als freies Wesen von einer immateriellen Substanz beseelt.
Jean-Jacques Rousseau
Die wahre Liebenswürdigkeit hängt nicht am seidenen Kleide oder an schön gekämmten Haaren, sondern am Herzen, welches sich auf einem freundlichen Gesicht spiegelt.
Jeremias Gotthelf
Aber das Buch ist nicht geschrieben, damit es besprochen, sondern damit es gelesen wird.
Kurt Tucholsky
Vielleicht sollten wir mal einen saufen gehen und uns gegenseitig auf die Fresse hauen.
Mario Basler
Dies haltet fest und unangezweifelt im Herzen, daß dem guten Mann kein Böses begegnet im Leben noch im Tode. Die Augen der Götter stehen unverwandt über ihm und seinen Schicksalen offen.
Matthias Claudius
Nicht arme und nicht reiche Menschen soll das Jahrhundert hervorbringen, sondern zufriedene Menschen.
Peter Rosegger
Laßt uns arbeiten, ohne zu grübeln. Das ist das einzige Mittel, das Leben erträglicher zu machen.
Voltaire
Wen Reue nicht entwaffnen kann, Der frommt nicht Erd' noch Himmel.
William Shakespeare