Feierliche Haltung ist der Trick des Körpers, um Fehler zu verbergen.
François de La Rochefoucauld
Die höchste Stufe des positiven Systems (falls dies je erreichbar wäre) würde bedeuten, alle beobachtbaren Phänomene als Teilaspekte einer einzigen allgemeinen Tatsache - wie z.B. der Schwerkraft - darstellen zu können.
Auguste Comte
Zur Sittlichkeit gehört nicht nur, kein Unrecht zu begehen, man darf es nicht einmal wollen.
Demokrit
Je mehr du fallen lassen kannst, desto weniger wirst du dir gefallen lassen müssen.
Elazar Benyoëtz
Wer sich so benimmt, als sei er schon, was er sein könnte, wird immer das bleiben, was er ist, ohne es zu wissen.
Emil Baschnonga
Der Beruf ist der Weg, das Individuum auf eine Weise, die der Gesamtheit dient, vom Leben zum Tod zu bringen.
Emil Gött
Dämmerung ist Menschenlos – in jeder Beziehung.
Ernst von Feuchtersleben
Wenn wir unglücklich sind, verletzen wir.
Graham Greene
Wer an ein Leben nach dem Tod glaubt - hält der nicht die Toten für Schauspieler?
Gregor Brand
Zuviel Bart verursacht Haarausfall.
Gustave Flaubert
Agassi ist ein genialer Spieler.
Gustavo Kuerten
Es ist kein Kunststück, sich in Laibzj zurecht zu finden. Die Stadt ist sehr übersichtlich angelegt.
Hans Reimann
Während Monarchisten und Liberale ihrem Wesen nach auf nationalem Boden stehen, ist es zu allen Zeiten die Natur der klerikalen und der radikalen Partei, weltbürgerlich zu sein, kein Vaterland als ihre Partei zu kennen, für diese die Weltbeherrschung zu fordern.
Heinrich von Sybel
Der Mann bequemt sich zuweilen, um frei zu werden – die Frau muß sich ewig bequemen.
Jean Paul
Zurück zur Natur!
Jean-Jacques Rousseau
Sittlichkeit ist das, was ohne unzüchtig zu sein mein Schamgefühl gröblich verletzt.
Karl Kraus
Charme ist jene Gabe, die andere vergessen läßt, daß man aus dem Munde riecht.
Paul Lafargue
Das Schicksal hält es immer mit den Kühnen.
Philippe Destouches
Eine Lüge, die nicht mit einer Wahrheit anfängt, wird nicht geglaubt.
Talmud
Tun wir etwas? Oder machen wir ein Konzept?
Walter Ludin
Hohle Töpfe haben den lautesten Klang.
William Shakespeare