Der Eigennutz, dem man alle unsere Verbrechen aufbürdet, verdient oft die Ehre, unserer guten Tagen wegen gelobt zu werden.
François de La Rochefoucauld
Ich mag vielleicht langsam gehen, niemals jedoch gehe ich zurück.
Abraham Lincoln
Selbst ein Meer von Träumen hat ein anderes Ufer.
Anonym
Wenn man sich vor Angst verkriecht, tritt sie ganz gross aus ihrem Versteck hervor.
Es sind nicht die Ereignisse in unserem Leben, die uns formen, sondern unser Glaube darüber, was diese Ereignisse bedeuten.
Anthony Robbins
Herr, seit Menschengedenken warst du unser Schutz. Du, Gott, warst schon, bevor die Berge geboren wurden und die Erde unter Wehen entstand, und du bleibst in alle Ewigkeit.
Bibel
Tue nichts ohne Rat, so gereut's dich nicht nach der Tat.
Verdorbene Natur. Der Mensch handelt nicht nach der Vernunft, die sein Wesen ausmacht.
Blaise Pascal
Wie in der Grammatik zwei Verneinungen eine Bejahung ausmachen, so gelten in der Heiratsmoral zwei Prostitutionen für eine Tugend.
Charles Fourier
Der Tanz ist auch eine Philosophie. Und wenn ich es mir erlauben darf, kann ich sogar sagen, dass ich die Dinge sehr viel klarer sehe, seit ich tanze.
Dalida
Hotelvorschrift. Wer sich mit seinem akademischen Titel vorstellt und einträgt, zahlt 50% Bedienungszuschlag.
Emil Baschnonga
Sein Vorschlag liefert den Vorwand, um ihm daraus einen Vorwurf zu machen.
Die Ehe ist eine langwierige Krankheit, an deren Folgen viele sterben. Am Alleinsein sterben auch viele, aber wegen tödlicher Langeweile.
Erhard Blanck
Die Technik erleichtert unser Leben, Bücher ermöglichen es.
Ernst R. Hauschka
Wir müssen uns die Menschen nach ihrer Art verbindlich machen, nicht nach der unsrigen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Haß ist parteiisch, aber die Liebe ist es noch mehr.
Johann Wolfgang von Goethe
Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend.
Thomas von Aquin
Wie lange ist wohl die Halbwertszeit der erotischen Ausstrahlung?
Walter Ludin
Technologie muß man nicht bekämpfen, sondern beherrschen.
Wau Holland
Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Es ist nicht so, dass ich Angst vor dem Tod hätte. Ich möchte bloß nicht dabeisein, wenn es passiert.
Woody Allen