Das Glück liegt im Genuß.
François de La Rochefoucauld
Man ist einander nie so nahe wie im Augenblick der Trennung.
August Strindberg
Großer Grimm muss Schaden leiden; denn willst du ihn steuern, so wird er noch größer.
Bibel
Der ideale Ehemann ist ein unbestätigtes Gerücht.
Brigitte Bardot
Vier Dinge sind es, die den bedeutenden Menschen ausmachen. Keines darf fehlen: Originalität des Denkens, Fleckenloses Leben, Milde der Gesinnung, Uneigennützigkeit.
Carl Hilty
Großer Sinn kennt nicht beschränkten Haß.
Emanuel Geibel
Schlechte Zeiten: wenige haben eine Chance. Gute Zeiten: viele haben eine Chance.
Erhard Blanck
Wenn die Geschichte sich wiederholt und immer das Unerwartete geschieht, wie unfähig muss der Mensch sein, durch Erfahrung klug zu werden.
George Bernard Shaw
In bunten Bildern wenig Klarheit, Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit, So wird der beste Trank gebraut, Der alle Welt erquickt und auferbaut.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die Wörter fremden Ursprungs sind, braucht es niemanden zu wundern, dass auch die Ideen von anderswo kommen.
Johannes Gross
Manche Männer sind wie Teppiche: Wenn man etwas von ihnen aufrollt, sehen sie plötzlich betreten aus.
Kay Fischer
Meine Hoffnung gehört zu den Immergrünen.
Manfred Hinrich
Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.
Marcel Marceau
Mußt dich nur vom Neide reinigen, dann verzehnfachst du dein Glück, machst in jedem Augenblick fremde Freuden zu den deinigen.
Paul Heyse
Den sichersten Hafen suche in der Mitte des Ozeans.
Pavel Kosorin
Erholung ist die Würze der Arbeit.
Plutarch
Es muss sich erst noch zeigen, ob er eine rote Göttin oder vielleicht nur ein grüner Frosch ist.
Ralf Schumacher
Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.
Stendhal
Der Kunstgriff der Philosophen: abstrahiere so lange von der Realität, bis die Abstraktion selbst zur Realität wird.
Ulrich Erckenbrecht
Diskussionen sind oft nichts weiter als Monologe, die sich immer wieder störend durchkreuzen.
Vera Simon
Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen.
Voltaire