Zitate über Blüte

Schamröte ist die Blüte der Keuschheit, wenn diese als Instinkt wirkt. Wird aber diese eine Tugend, verwelkt jene.

François de La Rochefoucauld

Blüte Instinkt Keuschheit Verwelken Wirken

Lasset die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.

Bibel

Das Journal hat den Salon getötet; das Publikum hat die Gesellschaft abgelöst.

Edmond de Goncourt

Der Gesellschaft wird es nie an Verteidigern fehlen.

Emile de Girardin

Die ganze Wahrheit: Es gibt keine halben Wunder.

Ernst Ferstl

Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Dies Kind träumt wohl einmal einen schweren, beängstigenden Traum; wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.

Friedrich Nietzsche

Gleichgültigkeit: Folge eines heißen Klimas.

Gustave Flaubert

Das Herz denkt anders als der Kopf. Der Kopf nennt das Herz naiv. Das Herz nennt den Kopf einen Diktator.

Hans Kruppa

Rom wollte herrschen; als seine Legionen gefallen waren, schickte es Dogmen in die Provinzen.

Heinrich Heine

Lächelnd scheidet der Despot, Denn er weiß, nach seinem Tod Wechselt Willkür nur die Hände, Und die Knechtschaft hat kein Ende.

Heinrich Heine

... Erlebt, erliebt! – So soll ein Wiedersehen sein.

Joachim Ringelnatz

Dem Heiteren erscheint die Welt auch heiter.

Johann Wolfgang von Goethe

Im Anfang war das Wort schon unhaltbar.

Manfred Hinrich

Durchlässigkeit kann schwach machen und Schwäche durchlässig.

Michael Marie Jung

Es ist besser, sich über eine Rose zu freuen, als ihre Wurzel unter das Mikroskop zu legen.

Oscar Wilde

Gar mancher schlägt sich mit einem Mann herum — und ahnt nicht, daß er sich mit dessen Frau herumschlägt.

Otto Weiß

Das Beste aber ist das Wasser.

Pindar

Eine absolute Notlösung. Siebte oder achte Schublade.

Rudi Assauer

Verlagere Verantwortung und Autorität in der Führungspyramide nach unten.

Sam Walton

Selbstgespräche gelingen besser, wenn man sich vorher ein wenig reinen Wein einschenkt.

Werner Mitsch

Vom Nichtstun kommt nichts.

William Shakespeare