Schamröte ist die Blüte der Keuschheit, wenn diese als Instinkt wirkt. Wird aber diese eine Tugend, verwelkt jene.
François de La Rochefoucauld
Zu viel Fernsehen führt zur Kurzsichtigkeit.
Andreas Dunker
Mit Gott der Anfang.
Aratos
Der große Vorteil des Reichtums besteht darin, dass man keine guten Ratschläge mehr zu hören bekommt.
Aristoteles Onassis
Der Nobelpreis ist wichtig - als letzte Bastion der Ehrfurcht vor dem Wissen.
Christiane Nüsslein-Volhard
Das ist ein Freund, der vorn freundlich und hinterrucks getrew ist.
Christoph Lehmann
Mitleiden ist den trägen und geschäftigen Egoisten eine so angenehme Sache, weil es eine passive Tätigkeit, ein beschäftigter Müßiggang ist.
Fanny Lewald
Ich habe vorgefeiert und es nicht mehr aufs Schiff geschafft. Ich hatte mehr als einen zu viel.
Felix Magath
Moral ist nur höhere Physik des Geistes.
Franz von Baader
Das erbärmlichste Leben ist ein Geschenk voller Verheißungen.
Gert Ledig
Mut ist das, was man sich von vielen Politikern wünscht, aber nur von wenigen bekommt.
Günter Blobel
Mit Brillen war Goethe nie ausgesöhnt – Heute hätte er sich daran gewöhnt.
Heinrich Vierordt
Durch den Nachgeschmack des vergangenen und den Vorgeschmack des zukünftigen Leidens überfüllen wir den Kelch des Augenblickes selbst.
Jean Paul
Keiner hat uns lieb da draußen, Keiner drückt so warm die Hand, Und kein Kindlein will mir lächeln Wie daheim im Schweizerland.
Johann Rudolf Wyß
Was ist denn das Erfinden? Es ist der Abschluß des Gesuchten.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich war in der Schule Meilenläufer: Das Training macht keinen Spaß, das Rennen ist die reine Quälerei, aber gewinnen ist das Allergrößte. Ich will gewinnen.
Michael Naumann
Man kann für eine Empfindung nie genug zahlen.
Oscar Wilde
Politik Ob bei uns wohl ein Zahnarzt Erfolg hätte, der verspricht, Karies mit Schokolade zu heilen?
Peter Hohl
Wir haben sieben Chancen und machen die Tore nicht.
Philipp Lahm
Die Zahl ist das Wesen aller Dinge.
Pythagoras
Wenn es sich um Fragen der Religion handelt, machen sich die Menschen aller möglichen Unaufrichtigkeiten und intellektuellen Unarten schuldig.
Sigmund Freud