François de La Rochefoucauld Zitate

Gerechtigkeit ist nichts als die lebhafte Besorgnis, daß man uns nicht nehme, was uns gehört.

François de La Rochefoucauld

Besorgnis Gerechtigkeit Hören Nehmen

Es ist, nicht argen Sinns zu sein, der Götter größt' Geschenk.

Aischylos

Wir sind, was wir sind, nicht durch uns, sondern durch eine ewige Ordnung, die wir Gott nennen dürfen; wir müssen in dem, was wir sind, uns zu finden und glücklich zu machen suchen, ob arm, ob reich, ob schön oder häßlich.

Berthold Auerbach

Wir haben die Verantwortung für unser Versagen, aber nicht die Ehre für unsere Leistung.

Dag Hammarskjöld

Das beste auf der Welt ist die Redefreiheit.

Diogenes von Sinope

Ich werde wohl Schriftsteller.

Egon Krenz

Es gibt Vorurteile, an die man sich klammern muß, um nicht alle Ideale zu verlieren.

Emanuel Wertheimer

Die Laster tragen Masken, und schreckliche Ungeheuer verbergen sich in schönen Fellen.

Francesco Petrarca

Wo Zorn nimmt Überhand, da steigt ein Nebel auf, der den Verstand verblend und wehrt ihm seinen Lauf.

Friedrich von Logau

Wenn der Verstand scharf bleiben soll, muss er Gegenstände bewegen, an denen er sich schleifen kann.

Gunter Preuß

Der ganz lautere Geist läßt sich nicht auf seltsame Wunderlichkeiten noch auf menschliche Rücksichten ein, sondern tauscht sich allein und abgesondert von allen Formen innerlich in köstlicher Ruhe mit Gott aus, denn sein Erkennen geschieht in gottgewirkter Stille.

Johannes vom Kreuz

Ich verdanke alles kleinen Schokoladen-Donuts.

John Belushi

Der Schlaf ist gerechter als du denkst, er blickt in dein Inneres, und wenn es mit sich selbst in Einigkeit ist, dann schließt er dir die Augen.

Julius Rodenberg

Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache: es funktioniert vom Augenblick der Geburt an - bis zu dem Moment, wo man aufsteht, eine Rede zu halten.

Mark Twain

Für die wirklich ehrbaren Leute mit Prinzipien stehen die zehn Gebote Gottes kurzgefaßt über dem Eingang des Klosters Thelem geschrieben: Mach was du willst.

Nicolas Chamfort

Das Leben ist eine Komödie für jene, die denken, eine Tragödie aber für jene, die fühlen.

Oscar Wilde

Die Kunst ist ein so überaus reines und selbstzufriedenes Wesen, dass es sie kränkt, wenn man sich um sie bemüht.

Robert Walser

Manchmal schmerzt auch der Verlust eines Feindes.

Stefan Schütz

Niemand ist allein in dieser Welt, wenn er einen Freund hat der zu ihm hält.

Stephan Schaup

Die guten Zeiten decken Fehler zu. Schwierige Zeiten lassen sie dafür um so offener zum Vorschein kommen.

Winfried M. Bauer

Ein Bekannter von mir hat im Internet innerhalb weniger Tage ein kleines Vermögen gemacht. Aus einem großen.

Wolfgang Mocker