Der Eigennutz, der die einen verblendet, erleuchtet die andern.
François de La Rochefoucauld
Wenn wir untreu sind, dann wird die Seele zerrissen, und langsam verbluten wir daran.
Albert Schweitzer
Aus jeder Antwort ergeben sich Fragen, aber wer fragt schon nach ihnen.
André Brie
Mein Ratschlag ist, dass er seinen kleinen Willy gut reiben soll, bevor er springt. Wenn man schon nackt in der Öffentlichkeit auftritt, dann sollte man wenigstens so gut wie möglich aussehen.
David Coulthard
... daß die meisten unserer Großmütter mehr Blut in ihren Adern hatten und sehr viel humorvoller, witziger und sicherlich auch sehr viel natürlicher, herzlicher und unkomplizierter waren als die meisten unserer emanzipierten Geistesarbeiterinnen, die die Universitäten, Studienzimmer und Büros bevölkern.
Emma Goldman
Ich erwarte schon keinen Dank mehr, nur weniger Undank.
Erhard Blanck
Zu deinem Hochmut sprich: Staub wird, was ist von Erden; Komm, laß uns werden Staub, eh' wir zum Staube werden!
Friedrich Rückert
Gewohnheit ist Meister über alle Dinge.
Gaius Julius Caesar
Aber die Menschen können keine Ruhe halten, und ehe man es sich versieht, ist die Verwirrung wieder oben auf. Wir wollen uns nur im stillen auf dem rechten Wege fort halten und die übrigen gehen lassen, das ist das Beste.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Zugreifen ist doch der natürlichste Trieb des Menschen.
Sie ist für mich die kompletteste Spielerin, vor allem wegen ihrer Übersicht.
Julia Görges
Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, daß sie sich selbst für klug halten, so daß sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.
Lü Buwei
Steigen sie höher, werden Große nicht größer, aber Kleine kleiner.
Manfred Hinrich
Ein Grashalm zaubert den Frühling nicht herbei. Aber soviel Kraft hat er, um mit seinem Leben den toten Asphalt zu durchbrechen. Eine Wüste kann ich nicht an einem Tag verändern. Aber anfangen kann ich mit einer Oase.
Phil Bosmans
Einem Schlechten Gutes tun ist ebenso gefährlich wie einem Guten Schlechtes tun.
Plautus
Alten Hunden ist schwer bellen lehren.
Sprichwort
Armut macht unverschämt.
Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen
Thomas Mann
Mein Gott, bewahre mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich allein fertig.
Voltaire
Wäre die Hoffnung doch nur wie eine Sanduhr! Umkippen und wieder hoffnungsvoll.
Vytautas Karalius
Wir sind jetzt in der Situation, wo zusammenwächst, was zusammengehört.
Willy Brandt