Zitate über Verkümmern

Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen, wie der Wind die Kerze verlöscht und das Feuer entzündet.

François de La Rochefoucauld

Entzünden Kerze Trennung Verkümmern Wind

Keiner möchte alt sein, aber jung sterben möchte auch keiner.

Abbi Hübner

Wer seine Eitelkeit nicht wenigstens verbergen kann, hat schon verloren.

Curt Goetz

Schlimm, einem Geringeren gehorchen zu müssen!

Demokrit

Die Ähren schaukeln in der Hängematte der wärmenden Sonne.

Ernst Ferstl

Augenblicksfreuden umarmen die Ewigkeit. Glück geht zu Herzen.

Ernst Ferstl

Seit uns der gute alte Dauerlauf als Jogging verkauft wurde, sind wir ganz schön ins Schwitzen gekommen.

Erwin Koch

Immer alles schnell, schnell, schnell und wenn's dann Probleme gibt, einfach draufhauen.

Francis Schiller

Geld ist das Brecheisen der Macht.

Friedrich Nietzsche

Alle Organe des Menschen sind doppelt angelegt - vor allem die Zunge.

Gerhard Uhlenbruck

Jedermann hat seine Eigenheiten und kann sie nicht loswerden; und doch geht mancher an seinen Eigenheiten, oft an den unschuldigsten, zugrunde.

Johann Wolfgang von Goethe

Preisend mit viel schönen Reden Ihrer Länder Wert und Zahl, Saßen viele deutsche Fürsten Einst zu Worms im Kaisersaal.

Justinus Kerner

Nichts lehrt uns besser als die Literatur, in ethnischen und kulturellen Unterschieden den Reichtum unseres Erbes und einen Ausdruck der Vielseitigkeit menschlicher Kreativität zu erkennen.

Mario Vargas Llosa

In der Auswahl seiner Feinde kann man nicht sorgfältig genug sein.

Oscar Wilde

Vier Reiche haben acht Arme. Acht Arme haben 16 Beine. Also haben Arme mehr Beine als Reiche Arme. Oder?

Peter Hohl

Der Name ist uns wie ein Licht hart an die Stirn gestellt.

Rainer Maria Rilke

Atheisten sind Leute, die einen Glauben, den sie nicht haben, glühend verteidigen.

Ron Kritzfeld

Gewaltig ist das Mutterherz. Man kann auch, wenn das Kind uns Böses angetan, doch nimmer hassen, was man selbst gebar.

Sophokles

Erster und einziger Grundsatz der Sexualethik: der Ankläger hat immer Unrecht.

Theodor W. Adorno

Die Stärke der Gefühle kommt nicht so sehr vom Verdienst des Gegenstandes, der sie erregt, als von der Größe der Seele, die sie empfindet.

Théodore Simon Jouffroy

Wollt ihr den Charakter eines Menschen von Grund auf ändern, so müßt ihr ihn täglich mit Abführmitteln purgieren, bis ihr ihn umgebracht habt.

Voltaire