Zitate über Undankbarkeit

Fast alle Menschen tragen gern kleine Verbindlichkeiten ab; viele empfinden Erkenntlichkeit für größere, aber fast niemand hat für die großen etwas anderes als Undankbarkeit.

François de La Rochefoucauld

Empfinden Mensch Tragen Undankbarkeit

Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.

Adam Smith

Das Kleinbürgertum schwankt schneller als seine Umwelt – daher befindet es sich gelegentlich mit ihr in Übereinstimmung.

André Brie

Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr wie die Astronomie.

Arthur Schopenhauer

Man könnte eine Bibliothek schreiben von den Selbsttröstungen Gottes.

Christian Morgenstern

Es ist ja unvermeidlich, Fehler zu machen, aber die Menschen verzeihen das ja nicht leicht.

Demokrit

Erhabenheit und Überheblichkeit, sind zwei feindliche Brüder.

Erhard Blanck

Wer sich dem Dank entzieht, erniedrigt den Beschenkten.

Franz Grillparzer

Wären nur die Herren Weiber besser, mit den Frau Ehemännern ging es wohl noch hin.

Georg Christoph Lichtenberg

Es gibt nur zwei Arten von Männer - tote und tödliche.

Helen Rowland

Irrtümer entspringen nicht allein daher, weil man gewisse Dinge nicht weiß, sondern weil man sich zu urteilen unternimmt, obgleich man doch nicht alles weiß, was dazu erfordert wird.

Immanuel Kant

In diesem Sinne mach ich aufmerksam auf einen Mann, der die große Epoche reinerer Menschenkenntnis, edler Duldung, zarter Liebe in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zuerst angeregt und verbreitet hat. An diesen Mann, dem ich so viel verdanke, werd ich oft erinnert, auch fällt er mir ein, wenn von Irrtümern und Wahrheiten die Rede ist, die unter den Menschen hin und wider schwanken.

Johann Wolfgang von Goethe

Erst die schlechte Nachricht: Manchmal fühlt man sich auf dem absoluten Tiefpunkt. Jetzt die gute Nachricht: Jeder Friedhofsbesuch beweist, dass diese Lage-Einschätzung voreilig ist.

Karl-Heinz Karius

Du findest dein Paradies in deinem Leben.

Leonardo DiCaprio

Der Mensch tut nicht alles aus sich selbst, er arbeitet auch dem Schicksal in die Hände.

Ludwig Anzengruber

Nicht der Kopf muß zerbrochen werden, um in der Wahrheit weiter zu kommen, sondern das Herz.

Martin von Tours

Wer in seine Vergangenheit blickt, verdient keine Zukunft, in die er blicken könnte.

Oscar Wilde

Der Geist ist die endentwickelte Natur.

Peter Altenberg

Elf Freunde müßt Ihr sein, um Siege zu erringen

Richard Girulatis

Du sagst: Wenn ich dir zu unbequem bin, trenne dich von mir. Wenn mich die Sonne blendet, steche ich mir auch nicht die Augen aus, um für immer zu erblinden.

Tilly Boesche-Zacharowski

Wenn längere Zeit nach dem Tode eines geliebten Wesens einen der alte Schmerz überkommt, so überlege man, was der Tote versäumt habe, während man selbst und die andern weiterlebten.

Wilhelm Raabe