Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.
François de La Rochefoucauld
Bei Themen, bei denen sich der "normale" Bürger manchmal fragt, ob er noch lachen soll oder eigentlich schon weinen müsste, gelingt es dem guten Karikaturisten stets aufs Neue, die Dinge so darzustellen, dass der Betrachter schlussendlich doch schmunzeln muss.
Andreas Dunker
Ehe: es gehört sich für einen, dass man zu einem gehört.
Anonym
Gott wird nicht größer, wenn du ihn verehrst. Aber du wirst größer und glücklicher, wenn du ihm dienst.
Augustinus von Hippo
Das Notwendigste, was die Welt braucht, ist Einsicht.
Bertrand Russell
Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Bibel
Die Dekadenz der öffentlichen Meinung hörte ich folgendermaßen resumieren: Achtung für die anständigen Leute und Sympathie für die Schufte.
Edmond de Goncourt
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
Musik hat eine spirituelle Dimension.
Herbie Hancock
Moralität und Religion sind absolut eins, beides ein Eingreifen des Übersinnlichen, das Erste durch Tun, das Zweite durch Glauben.
Johann Gottlieb Fichte
Es liegt im Interesse des Allgemeinwohls, daß es immer Menschen geben muß, die gegen den Strom schwimmen. Nur weiß das Allgemeinwohl das meist nicht.
Lucius Annaeus Seneca
Sparsam wie wir sind, geben wir unsern Geist noch ziemlich unbenutzt zurück.
Manfred Hinrich
Mit dem Glück verhält es sich wie mit den Uhren: die einfachsten gehen am besten.
Nicolas Chamfort
Es ist nicht schlimm, seine Meinung zu ändern, schlimm ist, keine zu haben, die man ändern kann.
Peter E. Schumacher
Stuttgart ist auf seine Art eine Weltstadt, auch wenn sie nicht immer in den Schlagzeilen ist.
Richy Müller
Wer misslichen Zuständen auf den Grund geht, stößt auf Menschen.
Sigmund Graff
Höchsten Stolz beweist ein Mensch, der das Gute auch dann tut, wenn es niemand bemerkt.
Sprichwort
Reden gibt Weisheit an andere.
Aus Angst vorm Tod ist schon mancher ums Leben gekommen.
Stefan Schütz
Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen
William Shakespeare
Wohl haben Feinde, die tüchtig und redlich waren, schon ihre Gegner, nachdem sie derselben Herr geworden, zur Besonnenheit gebracht, sie veredelt und ihnen ihre weitere Lebensbahn geebnet.
Xenophon