Eifersucht ist in gewisser Hinsicht gerecht und vernünftig, denn sie versucht ja, das Unsere oder das, was wir für das Unsere halten, zu verteidigen. Neid aber ist Wut über den Besitz anderer.
François de La Rochefoucauld
Wir machen uns ein gemeinsames Weihnachtsgeschenk, Peg! Ich kauf mir ne Knarre und du bekommst die Kugel!
Al Bundy
Nichts ist vernünftiger als der Wille, zu leben.
Andreas Laskaratos
Eine Antwort ist wie ein Gebirge wenn du den Berg erstiegen hast siehst du von Ferne schon den nächsten Gipfel
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn man oft vor den Kopf gestoßen wird, verliert man eines Tages den Verstand.
Anonym
Der Eigennützige und Herrschsüchtige sieht in den Personen, mit welchen er umgeht, nur ihre größere oder mindere Brauchbarkeit zur Ausführung seiner Entwürfe und hält selten etwas, das ihm weder nutzen noch schaden kann, seiner Aufmerksamkeit wert.
Christian Garve
Alles glauben ist Schwäche und nichts glauben ist Torheit.
Christine von Schweden
Jemand, dem Vergnügen nicht lästig war, hatte jetzt große Kurzweil.
Hartmann von Aue
Alles Sichtbare ist eine Form von Geist und wurzelt im Sinn und Gedanken. Seht ihr's aus finsterem Geist, so wird alles Fratze und Finsternis, seht ihr's aus lichtem Geist, so wird alles Lachen und Licht.
Heinrich Lhotzky
Aber zum Untergang ist die Menschheit noch nicht bestimmt, und die Natur schafft so gütig wie jemals.
Jacob Burckhardt
Die Frau hat mehr Geist, der Mann mehr Genie. Die Frau beobachtet, der Mann schiesst.
Jean-Jacques Rousseau
Sie entscheiden als Politiker immer ein Stück ins Ungewisse hinein.
Joschka Fischer
Wer Böses nicht mehr tut, dem ist schon viel gelungen. Doch wer nie Böses will, der ist von Gott durchdrungen.
Julius Sturm
Sage mir, wie ein Volk seine Kinder behandelt, und ich sage dir, wie es seine Fremden behandelt.
Klaus Zankl
Der Strauß ist ein vorwärts drängender, dynamischer Mann. Es kann sein, dass es jetzt auf dem Schlachtfeld viele Tote und Verwundete gibt, und vielleicht bin eines Tages sogar ich unter den Leichen.
Konrad Adenauer
Die Sitten sind für den Geist, was Kleider dem Leibe sind.
Ludwig Börne
Manche Leute kann man nur unterhalten, indem man ihnen zuhört.
Mark Twain
Hier bin ich heftig hin und herbewegt von Lob und Tadel, von den Sorgen des Lebens, vom Schmerz der Trennung von denen, die mir lieb und nahe sind. Du allein bist meine Zuflucht. Du, der du die Last der ganzen Welt trägst, willst du nicht die Last dieses meinen kleinen Herzens tragen?
Rabindranath Thakur
Seit die Menschen rar geworden sind, breiten sich die Leute aus.
Werner Mitsch
Er war über jeden Verdacht erhaben. Das machte ihn verdächtig.
Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert, wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.
William Shakespeare