Wir gestehen unsere Fehler, um durch unsere Aufrichtigkeit den Schaden gutzumachen, den sie uns im Geiste anderer anrichten.
François de La Rochefoucauld
Das Bewußtsein für die Verpflichtung, weiterzumachen, ist in uns allen vorhanden. Die Pflicht, zu kämpfen, ist unser aller Pflicht. Ich spüre die Stimme dieser Pflicht.
Abraham Lincoln
Wer sich selbst mag, vermag auch andere zu mögen.
Ernst Ferstl
Das Bestreben, anderen zu gefallen, hat schon viele Gefallene auf dem Gewissen.
Wir versprechen aus Hoffnung und wir halten aus Furcht.
Keines Menschen Mund spricht anders, als ihm sein Herz eingibt.
Hartmann von Aue
Schlechtes Leben hier. Regen, Schnee und zu viel Essen. Und ich sehr verdrießlich. Hamburg ist am Tage eine große Rechenstube und in der Nacht ein großes Bordell.
Heinrich Heine
Wir haben den Mond erobert, aber wir stehen wie hilflose Kinder vor den sterbenden Wäldern, hinter denen er aufgeht.
Hubert Weinzierl
Wenn Beethoven und Bach sich mit Mozart zusammen tun würden und eine Band formen würden, dann könnten sie vielleicht gerade so mit Tenacious D mithalten.
Jack Black
Spott ist unter allen Beleidigungen diejenige, welche am wenigsten verziehen wird, denn es ist die Sprache der Verachtung.
Jean de la Bruyère
Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man etwas voran bringen will, muß man sich knapp zusammennehmen und sich wenig um das kümmern, was andere tun.
Gewiß war der Mensch niemals von Natur zum Raubtier geschaffen, weil er weder mit gekrümmten und spitzigen Zähnen, noch mit starken Krallen zum Zerreißen, sondern mit unschuldigen Händen zum Einsammeln von Früchten und Vegetabilien und mit geeigneten Zähnen zu ihrem Genusse versehen ist.
John Evelyn
Der Mensch kann und muß wissen: Das Glück seines Lebens liegt nicht in der Erreichung eines vor ihm stehenden Zieles, sondern in der Bewegung um des höchsten, ihm unzugänglichen Zieles willen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Was der Verstand nicht bessern kann, bessert oft die Zeit.
Lucius Annaeus Seneca
Das Werk eines Schriftstellers verändert weder die Welt noch die Menschheit. Aber es veranlasst uns, Werte zu achten, ohne die in der Welt Verzweiflung herrschen und die Menschen ihre gegenseitige Achtung verlieren würden.
Mario Vargas Llosa
Liebe und das Selbst sind eines, und wer eines davon entdeckt, hat beides verwirklicht.
Sprichwort
Ein fragiles Wunder.
Stephan Lackner
Auf zweifache Weise wird die Gerechtigkeit verdorben: durch die falsche Klugheit der Weisen und durch die Gewalt dessen, der Macht hat.
Thomas von Aquin
Entrüstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird.
Wilhelm Busch
... denn diese Welt existiert nur, um eine Geschichte zu sein in den Ohren der kommenden Geschlechter.
William Butler Yeats