Die Trennung vermindert die schwachen Gefühle und steigert die starken - wie der Wind die Kerze löscht, das Feuer aber entfacht.
François de La Rochefoucauld
Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie.
Albert Einstein
Vielleicht rächen wir uns für unsere Unfähigkeit, indem wir andere Wesen foltern.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Wer alle Tage feiert, hat niemals einen wirklichen Feiertag.
Daniel Sanders
Bis zum Jahr 2000 wird das Realeinkommen um das Zwei- bis Dreifache steigen. Dann werden die Gehälter so sein, dass man damit leben kann.
Eduard Schewardnadse
Ihre Bedenken begannen beim Nabel. Dort endeten seine.
Emil Baschnonga
Die Menge von Kleidern, die eine Frau zur Auswahl hat, steht in einem genau ausgewogenen Verhältnis zu der Zeit, die sie ihren Gatten warten lässt.
Ephraim Kishon
Eine jede Partei versucht, das Bedeutende, das außer ihr gewachsen ist, als unbedeutend darzustellen; gelingt es ihr aber nicht. so feindet sie es aber um so bitterer an, je vortrefflicher es ist. Wer viel denkt, eignet sich nicht zum Parteimann: er denkt sich durch die Partei hindurch.
Friedrich Nietzsche
Tausend Jahre sind nötig, um einen Staat zu erschaffen und eine Stunde nur, um ihn zu zerstören.
George Gordon Byron
Auch die Kinder der Reichsten sollten als arm erzogen werden. Anders ausgedrückt: Kein Kind sollte wissen, wieviel und ob ihm die Eltern einmal etwas anderes hinterlassen, als was es erlernt hat.
Hans Ferdinand Maßmann
Laßt uns die Zukunft voraussehen, damit sie nicht über uns hereinbricht.
Jadwiga Rutkowska
Je einfacher und kunstloser die Erziehung, desto besser. Daher so manche treffliche, besonders in Hinsicht der Moralität treffliche Menschen, die von der Mitte einer edlen, schlichten Familie mehr durch Beispiel als durch Lehre gebildet werden.
Jakob Glatz
Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie vom Glück zu viel verlangen. Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.
Jean-Paul Belmondo
Was ist, ist nicht – so klingt die Maxime des Anarchisten, so oft ihm etwas unter der Gestalt eines Gesetzes in die Quere kommt, was ihm zufällig nicht zusagt.
Jeremy Bentham
Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
Johann Wolfgang von Goethe
Sei nicht traurig! Laß den Dingen ihren Lauf. Em Ende werden die Dummen und Schlechten immer besiegt.
Laozi
Deine Angst schick zum Teufel, der hat noch keine!
Manfred Hinrich
Es gibt viel Gutes, das zwar von einem klugen Mann erkannt wird, aber doch keine so auffälligen Gründe hat, um andere von seiner Richtigkeit überzeugen zu können.
Niccolò Machiavelli
Es gibt einen gewissen Ton, vorzüglich verständlich, nicht weil er laut, sondern weil er angemessen ist.
Quintilian
Zu wenig fordern ist Faulheit.
Rosemarie Veltins
Wir haben als Unternehmer auch eine soziale Verantwortung, wir müssen eine Harmonie zwischen dem Gewinninteresse und den Interessen der Mitarbeiter herstellen.
Wendelin Wiedeking