Lächerlichkeit entehrt mehr als Unehre.
François de La Rochefoucauld
Im Umgang mit dem Handy gibt es eine simple Regel: Es ist immer unhöflich, Anwesende zugunsten nicht Anwesender zu vernachlässigen.
Agnes Jarosch
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dümmere ist.
Anonym
Männer: Waschlappen, die von Frauen mit vollem Recht ausgewrungen werden.
Es ist ein Zeichen großer Schwäche, sich zu empören gegen das unvermeidliche Übel, und die hinzunehmen, die man vermeiden kann. Was soll man sagen zu einem Menschen, der gegen das schlechte Wetter aufbegehrt und Beschimpfungen ruhig hinnimmt.
Antoine de Rivarol
Die guten Taten retten die Welt.
Bjørnstjerne Bjørnson
Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein.
Friedrich Maximilian Klinger
Für einen Künstler ist es nicht ratsam, zu heiraten. Eine unglückliche Ehe kann zwar etwas zur Entwicklung eines Talents beitragen, eine glückliche Ehe ist aber fehl am Platz.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Je größer der Wohlstand, je dicker der Dreck. Dies beschreibt zweifelsfrei eine Tendenz unserer Zeit.
John Kenneth Galbraith
Die Pressefreiheit wird nicht aufs Spiel gesetzt.
Kurt Beck
Das Haus ist eine Maschine zum Wohnen. Ein Sessel ist eine Maschine zum Sitzen.
Le Corbusier
Die Nichtausübung von Macht mißfällt den Leuten. Und wohlgemerkt: nicht den Chefs mißfällt das, sondern den Untergebenen.
Luciano de Crescenzo
Der Mensch lebt nicht von dem, was er versteht, sondern von dem, was ihn trägt und was größer ist als er.
Ludwig Reeg
Sorgen sind notwendig, abgesehen von den meisten.
Manfred Hinrich
Es kommt nicht darauf an was verkauft wird sondern an wen.
Manfred Maus
Der Italiener findet vieles nicht, einen Ausweg aber findet er immer.
Mario Scelba
Um zu herrschen, muß man Militär sein; es gehören Stiefel und Sporen dazu.
Napoléon Bonaparte
Ein Werk gewinnt ins Unendliche, wenn eine andre Seele daran glaubt.
Novalis
Begeisterung ist die Blüte der Verwegenheit.
Paul Richard Luck
Man muss begreifen, dass man manchmal Taube und manchmal Denkmal ist.
Richard Tauber
Alles läßt sich gerecht verteilen, bloß die Arbeit nicht.
Wolfgang Mocker