Die Bescheidenheit ist wie die Enthaltsamkeit: man würde wohl gerne mehr essen, fürchtet aber, daß es einem übel bekommt.
François de La Rochefoucauld
Ich glaube, daß die Börse als ein Giftbaum wirkt.
Albert von Maybach
Der Mensch, der sich nach etwas sehnt, träumt davon, es zu genießen.
Antonios Matesis
Der Unterschied zwischen Psychiater und Patient: der eine hat die Schlüssel.
Bloor Schleppey
Immer alles schnell, schnell, schnell und wenn's dann Probleme gibt, einfach draufhauen.
Francis Schiller
Wir verbrennen die Zukunft unserer Kinder. Wir führen einen dritten Weltkrieg gegen die Natur, also gegen uns selbst. Dieser Weltkrieg fordert mehr Opfer als der erste und zweite zusammen.
Franz Alt
Für niemanden sollte die Tiefe seines Falls ein Grund sein, hochmütig zu werden.
Gregor Brand
Wenn ich wüßte, ich müßte, ehe mir ein kluger Gedanke einfällt, fünf Kilometer gehen – wie weit würde ich in meinem Leben gehen?
Haß ist enger und Liebe ist weiter Horizont.
Julius Langbehn
Nicht jeder, der fest im Sattel sitzt, kann auch reiten.
Kim Snolden
Charme ist mitgebrachter Sonnenschein.
Manfred Hinrich
Die Schwierigkeiten, ein zeitgenössisches Werk aufzuführen, liegen hauptsächlich darin, daß man sich auf keine Vorbilder stützen kann.
Max Liebermann
Die Legalisierung der Drogen würde zugleich die Anzahl von Verbrechen reduzieren und die Strafverfolgung erleichtern.
Milton Friedman
Egoismus trennt, macht seelisch ortlos und erschafft Unwesen.
Peter Horton
Trachten doch die Weiber danach, wie sie sich aufmutzen, zieren, malen, auftakeln, einschnüren, frisieren, mit Hauben schmücken, den Hintern polstern können, um ihnen Männern zu gefallen.
Ruth Kraft
Der Mutige braucht keine Waffen.
Sprichwort
Spiel ist notwendig zur Führung eines menschlichen Lebens.
Thomas von Aquin
Wein und Würfel herbei! fahr' hin, wer um morgen sich kümmert! Lispelt der Tod doch ins Ohr: Lebet, ich komme gewiß!
Vergil
Die am höchsten stehenden Menschen sind ruhig, still und unbekannt!
Vivekananda
Was dem einen Wurst, ist dem andern Delikatesse.
Walter Ludin
Die Anerkennung der Notwendigkeit der Gnadenhilfe bildet das Wesen der christlichen Demut.
Wilhelm Freiherr von Ketteler