François de La Rochefoucauld Zitate

Junge Frauen, die nicht kokett, und alte Männer, die nicht lächerlich erscheinen möchten, dürfen von der Liebe niemals so reden, als ob sie daran beteiligt sein könnten.

François de La Rochefoucauld

Beteiligen Erscheinen Frau Mann Reden

Im Prinzip bin ich ja nicht abergläubisch, aber wenn wir heute Freitag den 13. hätten, käme ich doch lieber ein andermal wieder.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Wie auch das Wetter sich gestaltet - zum Jahresschluß die Hände faltet.

Anonym

In Eile Eile durch des Tages Pflichten, Kurz ist ja des Lebens Weile. Alles wird sich freundlich lichten, Ist dein Herz nur nie in Eile.

Elisabeth Josephson-Mercator

Nur jenes Erinnern ist fruchtbar, das zugleich erinnert, was noch zu tun ist.

Ernst Bloch

Liebe nennen sie diesen schmeichelnden Wahnsinn. Hüte dich, an dieses Blendwerk zu glauben, das uns die Dichter so lieblich malen.

Friedrich Schiller

Man nennt manches Bosheit, was mit einem häßlichen Gesicht getan wird.

Georg Christoph Lichtenberg

Ein magerer Kompromiß ist besser als ein dicker Prozeß.

George Herbert

Das tritt nach meiner Kenntnis... ist das sofort, unverzüglich.

Günter Schabowski

Ohne Achtung giebt es keine wahre Liebe.

Immanuel Kant

Büchergelehrsamkeit vermehrt zwar die Kenntnisse, aber erweitert nicht den Begriff und die Einsicht, wo nicht Vernunft dazukommt.

Immanuel Kant

Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn die Logik und das Weib sind so heterogen, dass es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten.

Johann Friedrich Cotta

Hohes fordert Anbetung, die höchste Erscheinung ist oft mit einfacher Liebe zufrieden.

Joseph Victor von Scheffel

Nicht-Wollen ist der Grund – Nicht-Können nur der Vorwand.

Lucius Annaeus Seneca

Blitz mickrig, Donner gewaltig!

Manfred Hinrich

Wenn man ein schlechtes Gedächtnis hat, läuft man Gefahr, einen Meineid zu pflegen.

Molière

Es ist ein Skandal, wie viel Frauen mit ihren Männern kokettieren. Das macht einen schlechten Eindruck. Es heißt einfach, öffentlich seine reine Wäsche zu waschen.

Oscar Wilde

Die Kunst dient in ihrer normalen Ausrüstung als vorzügliches sittliches Bildungs und Erziehungsmittel der Gesellschaft, indem sie nicht bloß die äußeren Sitten veredelt, sondern durch den Geschmack am Schönen das Gemüt empfänglich macht für die Liebe zum Guten.

Otto Pfleiderer

Es ist leichter, dem Magen Speise, als dem Speisehändler Geld schuldig zu bleiben.

Saadi

Viele entlarven sich im Karneval bereits in dem Moment, in dem sie in ein Kostüm schlüpfen.

Sigmund Graff

Allen Tieren ist Friede gesetzt außer Bären und Wölfen.

Sprichwort