Zitate über Steigern

Geist, Schönheit und Tapferkeit werden durch Anerkennung gesteigert und vervollkommnet.

François de La Rochefoucauld

Anerkennung Schönheit Steigern Tapferkeit Vervollkommnen

Die Liebe ist's schnellste Ding: Sie kann für sich allein In einem Augenblick im höchsten Himmel sein.

Angelus Silesius

Mein Leben?: ist kein Kontinuum! (nicht bloß durch Tag und Nacht in weiß und und schwarze Stücke zerbrochen! Denn auch am Tage ist bei mir der ein Anderer, der zur Bahn geht; im Amt sitzt; büchert; durch Haine stelzt; begattet; schwatzt; schreibt; Tausendsdenker; auseinanderfallender Fächer; der rennt; raucht; kotet; radiohört; "Herr Landrat" sagt: that's me!): ein Tablett voll glitzernder snapshots.

Arno Schmidt

Erfahrung ist eine teure Schule, aber Narren wollen anderswo nicht lernen.

Benjamin Franklin

Das Talent ahmt die Natur nach, das Genie setzt sie fort.

Emanuel Wertheimer

Das Wesentliche, das uns bleibt, erkennen wir erst dann, wenn längst die Welle, die es treibt, weit hinter uns verrann.

Erich Limpach

Der Jugend ist unwohl bei der zu ihrem Wohl laufenden Dauerreform in Erziehung und Bildung.

Ernst Reinhardt

Wie der Teufel kann er geigen. Was er hat, das ist Talent. Doch er kann es keinem zeigen, denn er hat kein Instrument.

Frantz Wittkamp

Er war wie eine Hahn, der glaubt, die Sonne ginge auf, um ihn krähen zu hören.

George Eliot

Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.

Gerald Asamoah

Das Unglück ist einfacher zu teilen als das Glück.

Hans Ulrich Bänziger

Verwegen machende Armut trieb mich an, Verse zu schmieden.

Horaz

Die Liebe der Schöpfungsherren ist selten echtfärbig, beinahe wie in der Wolle, immer nur ein Stück g'färbt, drum wirkt die Erfüllung ihrer Wünsche als Laugen auf die Liebe: wie man s' drüber gießt geht s' aus.

Johann Nestroy

Man kann nicht leben, ohne daß die Leute sprechen, Nicht Rosen sammeln, ohne daß die Dornen stechen.

Julius Hammer

An keiner Stelle haben die Kirchen soviel nicht nur an Finanzen, sondern auch an theologischer und geistlicher Kreativität investiert wie im Religionsunterricht.

Klaus Engelhardt

Der Weise, der einmal begriffen hat, fragt nicht: Warum? Er betrachtet nur noch das Wie...

Kurt Tucholsky

Niemals wird eine Vollkommenheit für alle Zeiten erreicht, weil jede Zeit ihre Vollkommenheit hat.

Lucy Mallory

Ich liebe den Mann als meinen Gefährten. Aber seine Herrschaft, rechtmäßig oder angemaßt, erkenne ich nicht an.

Mary Wollstonecraft

Jeder Mensch hat das Recht, sich so zu verhalten wie er sich verhält. Aber jeder andere hat das Recht, darauf so zu reagieren wie er reagiert.

Peter Hohl

Ach, fühlt denn nicht jeder aufrichtige Mensch, daß er selbst größer wird, wenn er das verehrt, was wirklich über ihm steht?

Thomas Carlyle

Frauen wollen kein Weichei, keine Hausfrau als Mann.

Uwe Ochsenknecht