Wir verwenden unseren Geist besser dazu, das Unheil zu ertragen, das uns trifft, als uns um das zu sorgen, welches uns noch treffen kann.
François de La Rochefoucauld
Wer sein Gesicht wahrt, zeigt nicht sein wahres Gesicht.
Anonym
Der Listige läßt denjenigen, welchen er betrügen will, die Irrtümer des Verstandes selbst begehen...
Carl von Clausewitz
Das Vergessen unserer Sünden gebiert die Unverschämtheit.
Demokrit
Schlechte Gesetze sind die schlimmste Form der Tyrannis.
Edmund Burke
Es gibt niemanden, der sich einer Frau gegenüber arroganter, aggressiver oder verächtlicher verhält, als ein Mann, der um seine Männlichkeit bangt.
George Eliot
Hier nutzt er die ganze Höhe des Platzes.
Heribert Faßbender
Vor allem sollst du lesen und gute Bücher zu Rate ziehen.
Horaz
Politik ist die Kunst, die Dinge an der Wurzel zu packen, ohne sie auszureißen.
Jeannine Luczak
Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Aber ich habe nichts Schlimmes getan. Drogen und Alkohol habe ich nie öffentlich konsumiert, nur privat - wenn keine Kameras dabei waren. Deshalb war ich meinen Fans nie ein schlechtes Vorbild.
Justin Timberlake
In jedem Menschen steckt etwas von einem Komödianten und Profitjäger.
Karel Capek
Je bedeutender ein Gelehrter ist, desto mitleidiger ist er mit den Unwissenden.
Ludwig Marcuse
Das Erlebnis Menschlichkeit bestimmt das Bewußtwerden.
Manfred Hinrich
Wie verschwinden alle kleinen Sorgen und Verdrießlichkeiten, welche unser Leben täglich geleiten, neben dem ehernen Auftreten wahren Unglücks.
Otto von Bismarck
Manche Chefs sind wie Mütter – sie haben immer was zu meckern.
Peter Becker
Wenn eine Größe am Boden liegt, rennen die Kleinen, sich mit ihr zu messen.
Peter Sirius
Der Ehemann kennt viele Leiden, der Junggeselle keine Freuden.
Samuel Johnson
Jammere nicht über ein Unglück, das noch gar nicht eingetroffen ist.
Sprichwort
Keiner ist so dumm, dass er sich nicht hin und wieder dumm stellt.
Stanislaw Jerzy Lec
Die persönlichen Lehren Christi: Demut, Feindesliebe, Unweltlichkeit werden nirgends befolgt. Vielmehr ist es im gesamten Abendlande Sitte, sich mit seinem Nächsten nicht zu befassen, gegen Feinde vorzugehen, das Leben auf die Sorge für den kommenden Tag zu stellen, den, der einem auf den rechten Backen schlägt, niederzuschießen und die geistig Armen als minderwertig anzusehen.
Walther Rathenau