Man wünscht nie heftig, was man aus Vernunftsgründen wünscht.
François de La Rochefoucauld
Beim Malen von Blumen kommt mein Geist zur Ruhe.
Auguste Renoir
In allen Übeln des Lebens ist mein Heilmittel der Mut. Sich um nichts kümmern!
Carl Spitteler
Ich erkläre und beteure der Welt und Nachwelt, daß ich die falsche Klugheit, die sich der Gefahr entziehen will, für das Verderblichste halte, was Furcht und Angst einflößen können, daß ich die wildeste Verzweiflung für weiser halten würde, wenn uns durchaus versagt wäre, mit einem männlichen Mute, das heißt mit ruhigem, aber festem Entschlusse und klarem Bewußtsein der Gefahr zu begegnen.
Carl von Clausewitz
Dieses Land will Frau Merkel nicht als Kanzlerin.
Franz Müntefering
Republik: alle Tiere sind Untergebene, der Mensch ist Präsident, aber jeder Untertan darf nach ihm schnappen und es handelt sich darum, ob ihn mehr angreifen oder verteidigen.
Friedrich Hebbel
Nur der Pöbel wird gleich außer sich gebracht, wenn ihn das Glück einmal anlächelt.
Gotthold Ephraim Lessing
Besser ein Feind, der mit Verstand begabt ist, als ein Freund, dem der Verstand abgeht.
Jataka
Man ist das, was man vor Gott ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Jean-Marie Vianney
Es fällt ein Stein nach dem andern vom Tempel des Aberglaubens; wenn man nur auch so eifrig an Gottes Tempel aufbaute, als man an dem Tempel des Aberglaubens herunterreißt!
Johann Heinrich Pestalozzi
Das ist das Eigentümliche auserwählter Menschen, daß sie aus dem scheinbar überwältigend Großen wie aus dem scheinbar bedeutungslosen Kleinen stets das Richtige, das wirksame Moment herauszufinden wissen.
Johannes Scherr
Wer arbeiten kann und will, ist stets einigermaßen Herr seines Schicksals.
Julie Burow
Wir boten dem Vogel Gage, er sang trotzdem.
Manfred Hinrich
Denken ist Erholung von der Lethargie.
Dort erblicken sie das sittlich Gute, wo sofortige Belohnung lockt.
Marcus Annaeus Lucanus
Intellektuelle Verallgemeinerungen sind stets interessant, aber moralische Verallgemeinerungen bedeuten absolut nichts.
Oscar Wilde
Für einen armen Menschen ist die Welt ein großes Schaufenster.
Pavel Kosorin
Die Männer bewundern jede gutgekleidete Frau, die sie nicht damit nervt, mit ihr einkaufen zu müssen.
Die Selbsterkenntnis ist die Bedingung praktischer Tüchtigkeit.
Sokrates
Gott schuf die Nacht, doch der Mensch schuf das Dunkel.
Spike Milligan
Wohin man den Hund ruft, dahin geht er.
Sprichwort