François de La Rochefoucauld Zitate

Echte Tapferkeit ist es, alle Dinge, die man vor den Augen der Welt zu tun fähig ist, auch ohne Zeugen tun zu können.

François de La Rochefoucauld

Auge Tapferkeit Welt Zeuge

Was mach ich bloss, wenn am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist?

Anonym

Zu einem frommen Fürsten gehört ein Beichtvater als Staatsmann.

Antoine de Rivarol

Nicht treuer, nur anhänglicher sind die Frauen als wir.

Arthur Schnitzler

Verschlucke Alkoholisches mit ernstem Bedacht. Es hat Neigung, dich zu verschlucken.

Carl Ludwig Schleich

Das allerbeschwerlichste auf der Welt ist, auf Dinge aufmerksam scheinen zu müssen, die einen nicht interessieren: man bekommt schwere Glieder davon.

Edmond de Goncourt

Nicht weil sie zu leise spricht, überhören wir die Natur, sondern weil unsere Vorurteile zu laut dazwischen schreien.

Emanuel Wertheimer

Eine Milliarde hier, eine Milliarde da und bald läppert sich das zu richtigem Geld zusammen.

Everett McKinley Dirksen

Begeisterung ist das Element in dem wir leben; ohne Begeisterung, vegetieren wir dahin.

George Gordon Byron

Dem Alter nicht, der Jugend sei's geklagt, wenn uns das Alter nicht behagt.

Gotthold Ephraim Lessing

Wie konnte man nur auf die Idee kommen den Gürtel ausgerechnet an der dicksten Stelle des Menschen anzubringen?

Hans Borgelt

Eine nie auf die Probe gestellte Frau denkt stets von sich zu gut und vom Sieg zu leicht.

Jean Paul

Er hat nie etwas gelernt und er kann nichts richtig machen.

Johann Georg Albrechtsberger

Guter Wille ist die beste Augensalbe, Mißwollen ist eine falsche Brille, welche die Gegenstände entstellt und die Sehkraft verdirbt.

Johann Wolfgang von Goethe

Niemals leihe ich mehr aus, als wenn ich schenke.

Lucius Annaeus Seneca

Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können.

Niccolò Machiavelli

Die eigentliche Grundlage der Ehe ist tiefes Einander-Mißverstehen.

Oscar Wilde

Wer immer nur im Gras bleibt, bekommt nie einen Überblick.

Rita Süssmuth

Verloren ist das, was nicht dort ist, wo es hingehört. Der Autoschlüssel, der nicht in der Handtasche, sondern im Müllbeutel liegt, ist verloren. Und der Mensch, der sich nicht in der Hand Gottes befindet, wo er hingehört, der ist eben verloren.

Theo Lehmann

In der Gerechtigkeit ist jegliche Tugend beschlossen.

Theognis

Melodie ist das Wesen der Musik.

Wolfgang Amadeus Mozart