Niemals bringt ein Mensch es dahin, daß er achtete, was er gerne möchte achten können; noch daß er verachtete, was er möchte verachten können. Diese ewige Schranke der Wahrheit und Gerechtigkeit kann niemand übersteigen.
François Fénelon
Vielen wird so übel mitgespielt, daß man schon an ihre Auferstehung im Leben nicht mehr so recht glauben kann...
Arthur Feldmann
Offenbar ließ sich, wenn man lange genug wartete, auch der widerspenstigste Mann zum Traualtar schleppen.
Arto Paasilinna
Ein Armer redet mit Flehen, ein Reicher redet mit Stolz.
Bibel
Frauen möchten in der Liebe Romane erleben, Männer Kurzgeschichten.
Daphne du Maurier
Wer gern die Lehre hört, schläft gut und lebt beglückt. Vom edlen Buddhawort sind Weise stets entzückt. (79. Vers)
Dhammapada
Es war noch nie so leicht, ins Gerede zu kommen: Schweigen genügt.
Ernst Ferstl
Die kleinen Alltäglichkeiten sehen nach nichts aus, aber sie geben Frieden.
Georges Bernanos
Es hat sich schon der Spruch verbreitet, daß die einen die Subventionen hätten und die anderen die Märkte.
Hans Knürr
Wenn einer einmal gerüchteweise oder sonstwie als Kapazität gilt, kann er sagen, was er will, es zählt. Die Fehler werden vergessen, die Treffer leben weiter.
Herbert Rosendorfer
Wer das Licht der Welt erblickt, wird das Dunkel schon noch kennenlernen.
Joachim Ringelnatz
Der Wein erfreut des Menschen Herz und die Freudigkeit ist die Mutter aller Tugenden.
Johann Wolfgang von Goethe
Angela Merkel laufen die Kurfürsten in Scharen davon.
Jürgen Trittin
Wenn der Körper sagt Mehr! sagt der Geist: Morgen.
Konfuzius
Kein Wein ist so sauer wie der reine, der einem eingeschenkt wird.
Markus M. Ronner
Tanz ist Pop. Alles ist Pop.
Maurice Béjart
Wer gegen seine Einsicht handelt, verschenkt seine Freiheit und zerstört die Moral seines Tuns.
Rita Süssmuth
Schade, dass die Tracht Prügel außer Mode gekommen ist.
Ronald Reagan
Wir sind eine Partei, keine Bühne für Eitelkeiten.
Rudolf Scharping
Im Kreis der Jugend muß man weilen, der Jugend Lust und Freude teilen. Wer das vermag, der wird bewahren ein junges Herz bei grauen Haaren.
Wilhelm Jordan
Die chemische Analyse der sogenannten dichterischen Inspiration ergibt 99 % Whisky und 1 % Schweiß.
William Faulkner