Das Glück ist ein Zustand der Ruhe, der weder Vergnügen noch Schmerzen hervorbringt.
François-Gaston duc de Lévis
Ich bekenne, daß ich Vertrauen in die Menschen setze. Mein langes Leben hat mich gelehrt, daß wir alle denkende Wesen sind und daß es nur darauf ankommt, daß dieses Denken erwacht und bis in die Tiefe unseres Seins geht.
Albert Schweitzer
Hab vor allen Dingen niemals Angst. Der Feind, der dich zum Rückzug zwingen will, hat genau in diesem Moment Angst vor dir.
Andre Maurois
Wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen.
Annette von Droste-Hülshoff
Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels.
Arthur Schopenhauer
Verzeiht, wenn manchen manches hart hier trifft, mein Pfeil soll treffen, doch er trägt kein Gift.
Christian Morgenstern
Der menschlichen Natur allein kommt die Eigenschaft zu, nicht umsonst zu lieben und nicht ohne Nutzen Freundschaft zu schließen.
Epikur
Im Garten der Selbstzufriedenheit wächst das Unkraut besonders üppig.
Ernst Ferstl
Du bist in meinen Augen etwas ganz Besonderes, weil du ein Auge auf mich wirfst und in mir einen liebenswerten Menschen siehst.
An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist.
Friedrich Engels
Werbung ist das Glück der Unzufriedenen.
Helmar Nahr
Das Gesetz macht den Menschen Nicht der Mensch das Gesetz.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Nationalismus ist ein Sprudel, in dem jeder andere Gedanke versintert.
Karl Kraus
Solange man die Dinge begehrt, besitzt man sie nicht. Wenn man sie hat, liebt man sie, aber die Begierde fällt weg.
Meister Eckhart
Wo wahres Wissen gepflegt wird, beginnen diese Äußerlichkeiten zu verschwinden.
Oliver Goldsmith
Liebe ist wie das tägliche Brot: immer gleich und doch immer wieder anders.
Sigrid Undset
Reden ist schwieriger als jedes andere Werk, aber wer sich darauf versteht, kann es sich dienstbar machen.
Sprichwort
Von den beiden Universallastern ist Furcht leichter loszuwerden als Hoffnung.
Walther Rathenau
Manche Menschen kommen nur in Fahrt, wenn sie sich gehen lassen.
Werner Mitsch
Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt.
William Shakespeare
Als TV-Streckmittel ist keiner so ergiebig wie das Brauerei-Maskottchen. Traumwandlerisch sicher befolgt er die Maxime von Karl Kraus, nach der es nicht genüge, keine Gedanken zu haben - man müsse auch unfähig sein, dieselben auszudrücken.
Wolfgang Röhl