In den menschlichen Dingen ist das Böse mit dem Guten so innig und fest verflochten, daß wir sie überall als nebeneinander stehende Tatsachen erblicken, ohne daß das eine oder das andere je vertilgt werde.
François Pierre Guillaume Guizot
Wenn wir die Erde gegen einen Angriff von außen verteidigen müßten, würden wir plötzlich alle Brüder sein, da gäbe es keine Grenzen mehr und keinen Erbfeind, und keinen Hader, ja man würde vergessen, worüber man eben noch Krieg führte, und es ganz unbegreiflich finden, daß man entzweit sein konnte, so notwendig würden alle allen sein in dem Kampf um die Erde gegen einen auswärtigen Feind.
Carmen Sylva
Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbare Probleme.
Dalai Lama
Manchmal machen wir aus einer Mücke eine Elefanten, statt uns um die wirklichen Dinge zu kümmern.
Der Endzweck der Erziehung ist: Grundsätze einzuflößen, die uns später leiten und belehren sollen: Tatsachen braucht man nur insofern, als sie diese Grundsätze ins volle Licht zu setzen imstande sind.
Edward George Bulwer-Lytton
Wer seinen Träumen nicht entgegen geht, dem kommt nur Alltägliches entgegen.
Ernst Ferstl
Wir arbeiten nicht nur, um etwas zu produzieren, sondern auch um der Zeit einen Wert zu geben.
Eugène Delacroix
Es gibt Leute, denen ihre Fehler gut stehen, und andre, die selbst von ihren guten Eigenschaften entstellt werden.
François de La Rochefoucauld
In unserer Macht steht die Zurechtlegung des Leidens zum Segen.
Friedrich Nietzsche
Väter haben viel zu tun, um es wieder gutzumachen, daß sie Söhne haben.
Ich frage selten: Wie kann das andern erscheinen? wenn ich vor mir selbst unbefangen und gerechtfertigt dastehe.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Es gibt keinen anderen Teufel als den, den wir in unserem eigenen Herzen haben.
Hans Christian Andersen
Ich bin Blut und Feuer.
Katharina von Siena
Das Erste, was ich über die fünf Sinne des Menschen denke, ist, daß ich es als zweifelhaft hinstelle, ob er über alle Sinne verfügt, die es gibt.
Michel de Montaigne
Das eigentliche Mysterium der Welt ist das Sichtbare, nicht das Unsichtbare.
Oscar Wilde
Machtgier – abstoßendste Sehnsucht nach Liebe.
Paul Mommertz
Wenn wir in ihr das Aufenthaltsrecht erwerben, wird die "Erschriebene Welt" der Dichter unsre "Erlesene Wirklichkeit".
Peter Horst Neumann
Nichts verleiht mehr Überlegenheit, als ruhig und unbekümmert zu bleiben.
Thomas Jefferson
Jene, die davon überzeugt sind, daß der Wald voller Affen ist, hören daraus Affengeschrei.
Walter Ludin
Tränen reinigen Augen und Seele und erlauben uns, alles klarer zu sehen.
Werner Braun
Ich habe einen Stil wie ein Streetfighter.
Wesselin Topalow