Eine Lehre findet nur dann Eingang im menschlichen Verstand, wenn dieser sie für zulässig, für annehmbar erkennt; und wenn der Glaube Wurzel faßt, so geschieht es, weil ihn die Vernunft aufgenommen hat.
François Pierre Guillaume Guizot
Die Großen sind nicht die Weisesten.
Bibel
Der Herr wird dich segnen in allen Werken deiner Hände; darum sollst du fröhlich sein.
Es gibt – und nicht bloß in des Himmels Höhen, Nein, auf der Erde schon – ein Wiedersehen, Bei dem man halb sich freut und halb erschrickt.
Christoph August Tiedge
Der Freudenbecher füllt sich von selbst nach, solange man nur daran nippt.
Emil Baschnonga
Der Wert eines Staates bemißt sich in der Hauptsache nach dem Grade der in ihm ausgeübten Gerechtigkeit.
Erich Limpach
Überheblichkeit ist eine ins krankhafte verzerrte Form des Selbstbewußtseins.
Das beste immer ist, man verfahre mit Wahrheit und Einfachheit.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Bochum klettert wunderbar ins Mitteldrittel!
Holger Pfandt
In Dogma und Moral der Kirche wie des Papsttums konkretisierte sich nichts anderes als der Zeitgeist früherer Epochen.
Horst Herrmann
Daher denn auch in einem Zusammenhange, wo die Bestrafung von keiner Scham begleitet wird, es mit der Erziehung zu Ende ist.
Johann Gottlieb Fichte
Autorität: ohne sie kann der Mensch nicht existieren, und doch bringt sie eben soviel Irrtum als Wahrheit mit sich.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und das Glück seine Blüten.
Konfuzius
Erzieht eure Kinder zu Tugend. Nur sie macht glücklich.
Ludwig van Beethoven
Manche Ärzte verstehen unter Niederlassung Herablassung.
Markus M. Ronner
Die Gier hat immer einen schreienden Mund, das glückliche Maß stets einen süßen Grund.
Mechthild von Magdeburg
Erst mit der Liebe kommt Klang in die Menschensprache.
Paul Olaf Bodding
Nur wer seine Grenzen kennt, weiß, wann er sie überschreitet.
Rupert Schützbach
Die Gesunden und Kranken haben ungleiche Gedanken.
Sprichwort
Der Mensch ist durch seine großen Erfolge so geblendet, dass er die entscheidenden Dinge nicht mehr sieht.
Thornton Wilder
Ich habe ein wunderbares Pferd, es hat die Leichtigkeit des Windes und des Feuers Hitze, aber wenn sein Reiter es besteigt, ist seine Sanftmut nichts als die Ruhe vor dem Ausbruch des Sturmes.
William Shakespeare