François Rabelais Zitate

Es ist kein Mensch so reich, der nicht zuweilen schuldig wär; kein Mensch so arm, von dem man zuweilen nicht was lehnen möcht.

François Rabelais

Lehnen Mensch

Zahnausschlag bekommt man meistens beim Boxen.

Andreas Dunker

Je weniger Prinzipien ein Mensch hat, desto leichter läßt er sie fallen.

Andrzej Majewski

Zu einem frommen Fürsten gehört ein Beichtvater als Staatsmann.

Antoine de Rivarol

Warum klopfen die Philosophen an den Türen der Reichen an, die Reichen aber nicht an den Türen der Philosophen? Weil die Philosophen wissen, was ihnen nottut, die Reichen aber nicht.

Aristippos von Kyrene

Gerechtigkeit. Wie die Mode das Vergnügen bestimmt, so bestimmt sie auch das Recht.

Blaise Pascal

Alles, was wir tun, prägt unseren Geist.

Dalai Lama

Wer auf das Glück wartet, ist nicht Unternehmer, sondern Spieler.

Erich Sixt

Der Mensch ist wie seine Umgebung.

Euripides

Echte Mehrheiten sind die, in deren Reihen sich auch die Mehrheit der Verständigen befindet.

Hans Kasper

Liebe ist die gangbarste Münze aller Völker und aller Zeiten.

Hazrat Inayat Khan

Ich habe nichts als mich von meinen Eltern geerbt.

Jean Paul

Autorität kann zwar demütigen, aber nicht belehren; sie kann die Vernunft niederschlagen, aber nicht fesseln.

Johann Georg Hamann

Das erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe.

Johann Wolfgang von Goethe

Nur wenn der Sturm die Silberweide durchwühlt entblößt sie den Stamm.

Kobayashi Issa

Nicht zu arbeiten ist schlimmer, als sich zu überarbeiten.

Samuel Smiles

Küken müssen das Scharren nicht lernen.

Sprichwort

Seien wir mit dem Wetter zufrieden. Es gibt vorläufig kein anderes.

Walter Ludin

Immer mit einer harten, edelsteinartigen Flamme zu brennen, diese Verzückung beizubehalten, das ist der Erfolg des Lebens.

Walter Pater

Oft ist's der eigne Geist, der Rettung schafft, die wir beim Himmel suchen.

William Shakespeare

Frauen sollten wie Frauen aussehen und nicht wie indische Hungerleichen auf dem Laufsteg bisexueller Modeschöpfer.

Wolfgang A. Gogolin