Lasst den Vorhang herunter; die Farce ist zu Ende.
François Rabelais
Die Edelfalken unter den Geiern oder die edelsten Mitglieder der Familie sind die Bartgeier.
Alfred Edmund Brehm
Die Lebensgeschichte eines Autos.
Anonym
Wir werden dieses Land verändern und die Welt.
Barack Obama
Frankreich hat eine Schlacht verloren. Aber Frankreich hat nicht den Krieg verloren.
Charles de Gaulle
Es muß Menschen geben, die sich den lieben langen Tag das ausdenken, was andere Chaos nennen.
Erhard Blanck
Wer sich verschließen gelernt hat, dem tut es doppelt wohl, wenn er sich aufschließen darf.
Ernst von Feuchtersleben
Der Witz ist Würze und nicht Speise; Nie reiche man ihn löffelweise! Zuträglich - gar bei scharfem Witze - Ist höchstens eine Messerspitze!
Eugen Roth
Wer vor nichts mehr zu zittern hat, der fürchtet die Götter nicht mehr.
Friedrich Schiller
Tripolis ist aus drei Städten erbaut, aus Sidon, Tyrus und Tripolis.
Johann Georg August Galletti
Ich ehre die Mathematik als die erhabenste und nützlichste Wissenschaft, solange man sie da anwendet, wo sie am Platze ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Der meiste Schaden, den der Computer potenziell zur Folge haben könnte, hängt weniger davon ab, was der Computer tatsächlich kann oder nicht kann, als vielmehr von den Eigenschaften, die das Publikum dem Computer zuschreibt.
Joseph Weizenbaum
Altern, bewußt Abschied nehmen, Anfänger bleiben, heute anfangen.
Manfred Hinrich
In allen Dingen ist der größten Lust der Ekel benachbart.
Marcus Tullius Cicero
Ein kluger Mann sieht so viel, wie er muß, nicht so viel wie er kann.
Michel de Montaigne
Wer bei einem Lahmen wohnt, lernt das Hinken.
Plutarch
Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund.
Sprichwort
Die Tapferen fördert das Glück.
Terenz
Jugend in ihrem naiven Anspruch an Glück und Leben und in vollkommner Ignorierung der Tatsache, dass auch noch andre auf dieser Erde rumkrabbeln, ist etwas Vergnügliches, wenn man selber schon vergnüglich ist, sonst nicht.
Theodor Fontane
Auch die schwächste Frau ist noch stark genug, um mehrere Männer auf den Arm zu nehmen.
Trude Hesterberg
Ich wäre ganz froh, dem Schreiben Lebewohl zu sagen.
V.S. Naipaul