Zitate über Ochse

Der bloße Schulgelehrte behauptet unter den Menschen den Platz, denn unter den Tieren dasjenige innehat, das nicht ackert wie der Ochse, nicht Lasten Trägt wie der Maulesel, nicht Diebe anbellt wie der Hund, sondern das, gleich dem Affen, alles besudelt, alles zerbricht, den Vorübergehenden beißt, und allen und jedem schadet.

François Rabelais

Beißen Besudeln Dieb Ochse Zerbrechen

Einmal, im letzten Herbst, erzählte der Jäger, folgte ich einem herrlichen Stück Rotwild. Ich vergaß die Zeit; es dunkelte, wurde Nacht. Ich verlor den Weg. Geriet in einen Sumpf und sank. Ich schrie um Hilfe; niemand hörte mich. Und wie kamen Sie wieder heraus? fragte die Zuhörerin erbleichend. Gar nicht. Ich ertrank.

Anonym

Entschlossenheit ist der wichtigste Faktor in meiner Karriere.

Diana Ross

Wer immer nur sieht, was ihm das Schicksal verweigert, wird nie sehen, was es ihm schenkt.

Frida Romay

Ehrlichkeit kann dann dienlich sein, wenn sie kunstgerecht benutzt wird oder aber, wenn ihr wegen ihrer Seltenheit kein Glaube geschenkt wird.

Giacomo Leopardi

Meine Politik fördert die Fleißigen, schützt die Schwachen und bestraft die Faulen. Es gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit.

Guido Westerwelle

Um geistreich zu sprechen, habe man, wenn man es auf irgend eine Art ist, nur den Mut, alles auszusagen. An der Furcht stirbt das Genie.

Jean Paul

Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.

Karl Friedrich Schinkel

Beschaulichkeit ist Besuch beim Ich.

Karl Marx

Wer weise ist, soll immer daran denken und sich hüten, daß nicht sein Vorzug seinen Fall bereite.

Leopold Schefer

Nicht darin besteht Weisheit, soviel wie möglich zu wissen. Die menschliche Weisheit besteht im Erkennen der Reihenfolge, in der es nützlich ist, die Dinge zu wissen; sie besteht in der Fähigkeit, die Erkenntnis nach dem Grad ihrer Wichtigkeit zu ordnen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Glück als Zustand ist abzulehnen: Er würde jedes Streben abtöten.

Manes Sperber

Niemand zweifelt daran, daß vor der Sintflut das beste Zeitalter gewesen ist.

Martin Luther

Wer seine Bequemlichkeit für die anderer aufgibt, verliert die seinige, ohne daß man ihm dafür dankt.

Niccolò Machiavelli

Die Phantasie setzt voraus, ohne zu folgern – und folgert, ohne vorauszusetzen.

Otto Weiß

Nicht zu bescheiden! Sei mit dem Glück nur nicht bescheiden Und mach die Fordrung nicht zu knapp. Es ist das Zähere von euch Beiden Und handelt noch genug dir ab.

Paul Heyse

Beim nächsten Mal nehme ich einen Fünf-Liter-Kanister mit.

Ralf Schumacher

Ich lebe seit fünf Jahren in New York, da lernt man schnell einen aggressiven Fahrstil.

Sarah Murdoch

Er ist der Kapitän der Rangers und das ist einer der Gründe, warum er Kapitän ist.

Walter Smith

Wer die Ursache kennt, nennt die Wirkung Zufall.

Werner Mitsch

Es gibt ein Leben vor dem Tod.

Wolf Biermann