Lachen ist die natürliche Funktion des Menschen.
François Rabelais
Liebe besteht darin, gemeinsam nach vorn zu blicken.
Antoine de Saint-Exupery
Naivität über ein gewisses Alter hinaus ist gleichbedeutend mit Koketterie.
Arthur Stahl
Wer an der Zahl sich siegesfroh berauscht, der hat den Wert in falsches Gold vertauscht.
Erich Limpach
Typisch für die sich auf dem Holzweg befindlichen Menschen ist das Brett vor dem Kopf.
Ernst Ferstl
Wen man im Griff behalten wollte, den hat man früher in Ketten gelegt. Heute genügt dazu ein Handy.
Erwin Koch
Wenn man einmal das Böse bei sich aufgenommen hat, verlangt es nicht mehr, daß man ihm glaube.
Franz Kafka
In Köln braucht man einem nur den kleinen Finger zu reichen und schon wäscht eine Hand die andere.
Gerhard Uhlenbruck
Das Sterbliche an uns ist es, was uns vereinigt. Ich sage das auch mit einer gewissen Heiterkeit, denn es macht unsere Würde aus. Wir wissen, daß wir kommen und gehen.
Hanns Dieter Hüsch
Kinder sind die einzige garantiert freudige Überraschung, die das Leben zu bieten hat.
Jack Nicholson
Verwirf deine Meinung, wenn sie den Widerspruch scheut.
Jakob Bosshart
Nicht die Gewalt der Armee noch die Tüchtigkeit der Waffen, sondern die Kraft des Gemüts ist es, welche Siege erkämpft.
Johann Gottlieb Fichte
Ich frage mich oft, warum der Fortschritt so sehr der Zerstörung ähnelt.
John Steinbeck
Neid ist das Gift in der Suppe, die Du lieber nicht essen solltest.
Katharina Eisenlöffel
Eine Reportage über Dummheitsschmuggel schreibt man am besten an der Grenze von sich zu sich.
Manfred Hinrich
Bei allen Formen der Strategie ist es notwendig, im alltäglichen Leben die Kampfhaltung einzunehmen und die alltägliche Haltung zur Kampfhaltung zu machen.
Miyamoto Musashi
Klugheit entsteht auf den Trümmern der Torheit.
Peter Tremayne
Mögen die Grenzen, an die du stößt, einen Weg für deine Träume offen lassen.
Sprichwort
Zweifel zu haben ist ein unangenehmer, sich in Sicherheit zu wiegen ein absurder Zustand.
Voltaire
Rassismus Farbige Menschen gelten weniger als farblose Persönlichkeiten.
Walter Ludin
Der moderne demokratische Mensch: Erst Individuum, später Nummer, jetzt nur noch Mitglied einer Zielgruppe.
Wolfgang J. Reus