Zitate über Erobern

Die Jugend ist bezaubernd; sie läuft voller Blumen aus wie die griechische Flotte, um Sizilien und die köstlichen Felder von Enna zu erobern.

François-René de Chateaubriand

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Ich liebe Widersprüche. Wenn sie mir nur nicht ständig widersprächen!

André Brie

Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.

Arthur Schopenhauer

Dinge, die an sich so bekannt sind, daß man zu ihrer Erklärung klare Ausdrücke nicht finden kann, darf man nicht definieren – Ausdrücke, die nur im geringsten dunkel und zweideutig sind, darf man nicht ohne Definition lassen.

Blaise Pascal

Jede Frau begegnet einmal dem Manne, für den sie sich gern aufgespart hätte, und pflegt ihm dann davon zu sprechen. Mit jenem Anflug leiser Melancholie, die Frauen so gut kleidet. Glücklicherweise ist die Tatsache dem Manne gleichgültig.

Carl Hagemann

Stets trug nur ein Tuch statt des Wamses auch bei Regen der selige Ramses. Er erkältet sich sehr und verlor sein Gehör. Da sagte sein Arzt: Na, da hamses!

Edward Lear

Die Menschenwürde verlieren zuerst jene, die sie anderen nehmen.

Ernst Reinhardt

Das Gesetz fordert, die Strafe nimmt, die Gnade gibt.

Franz von Assisi

Charakter ist Überwindung jeder Art von Weichlichkeit und Feigheit.

Friedrich Förster

Das Menschliche ist immer der Anfang des Poetischen, das nur der Gipfel davon ist.

Friedrich Schiller

Ein Clown nimmt die Schwächen seiner Mitmenschen ernst und dann zum Spaß auf den Arm.

Gerhard Uhlenbruck

Opposition macht frei.

Guido Westerwelle

Erst nach dem Ableben bedeutender Personen pflegen wir die zusammenhängendere Gestalt und die Merkwürdigkeiten ihrer Umstände zu erfahren, die uns zu Aufschlüssen über ihre Eigenschaften und Wirkungen dienen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die gerechte Schätzung unserer selbst kann als Wurzelsaft und Urquell jedes lobenswerten und würdigen Unternehmens betrachtet werden.

John Milton

Erwirb neues Wissen, während du das alte überdenkst, so wirst du anderen zum Lehrer.

Konfuzius

Erfolg ist Geschick, Ungeschick ist Schicksal.

Manfred Hinrich

Sich einem anderen auszuschütten, bis sich eine Insel erhebt - das wäre Boden zum stehen.

Martin Liechti

Zu einem Schäferstündchen gehören vor allem eine Schäferin und ein Hammel.

Max Pallenberg

Männer brauchen Frauen um sich, sonst verfallen sie unaufhaltsam der Barbarei.

Oscar Wilde

Das beständige Schicksal Gottes ist, mißverstanden zu werden.

Richard Rothe

Wenn ich etwas durchsetzen will, dann wird es auch durchgesetzt.

Werner Müller