Zitate über Stellen

Die größten Staatsmänner von Aristoteles bis Montesquieu sind darin überein gekommen, daß es gewisse Fälle gibt, wo es den Völkerrn heilsam ist, sich unter den Schutz einer Art von gesetzlichem und zeitlichem Despotismus zu stellen.

François-René de Chateaubriand

Despotismus Fall Schutz Staatsmänner Stellen

Es ist falsch, wenn vom Elefanten behauptet wird, dass er ein reizbares Tier sei. Sein Wesen ist mild und ruhig. Er lebt mit jedem Geschöpf in Freundschaft und Frieden.

Alfred Edmund Brehm

Der Schulanfang ist ein Versprechen von Glück.

Bernhard Bueb

Mancher ist arm bei großem Gut, und mancher ist reich bei seiner Armut.

Bibel

Endlich zeigte er sein wahres Gesicht. Dabei zeigte er ihnen lediglich den Mittelfinger.

Bruno Ziegler

Vertrauen Zu folgen in die Dunkelheit Dem Heiland ohne Grauen, Ihm blindlings zu vertrauen, Ist meine Seligkeit.

Elisabeth Josephson-Mercator

Nachfühlen soweit man versteht – darüber hinaus Toleranz.

Emil Baschnonga

Unerfüllte Hoffnungen sind nicht so schlimm wie enttäuschte Erwartungen.

Ernst Reinhardt

Geht man allen Religionen auf den Grund, so beruhen sie auf einem mehr oder minder widersinnigen System von Fabeln. Es ist unmöglich, daß ein Mensch von gesundem Verstand, der diese Dinge kritisch untersucht, nicht ihre Verkehrtheit erkennt.

Friedrich Wilhelm der Große

Der Schröder hat seinen Lafontaine an der Saar. Und der Lafontaine hat seinen Schröder an der Leine.

Hans-Dietrich Genscher

Gewisse Stubenhocker sind gewohnt, alles zu bezweifeln, weil sie nichts sehen.

Honore de Balzac

Der Eid schwächt die Wahrheit.

Horst A. Bruder

Die Schriftsteller nehmen unser Gut und verkleiden es, damit wir das Vergnügen haben, es wiederzuerkennen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann.

Max Weber

Flieh der Begeisterung Todesschlingen; Sie ist des kranken Geistes verzücktes Zerrgesicht, Gefesselter Gedanken Ringen.

Michail Jurjewitsch Lermontow

Die Alten bildeten ihre Jugend nicht allein durch Gabe des Wortes, sondern vorzüglich durch Beispiele und Handlungen, damit es in ihren Seelen nicht wohne wie eine Wissenschaft, sondern wie eine von ihr unzertrennliche Natur und Gewohnheit, nicht wie etwas Erlerntes, sondern wie ein angeborener Besitz.

Michel de Montaigne

Ich kenne einen Vater, der genau weiß, wieviel sein Sohn ihn an Unterricht kostet. Er schreibt alles auf. Aber was er von seinem Kinde lernt, das schreibt er nicht auf... Das ist unbillig.

Multatuli

Einen Brief zu schreiben, ist ein guter Weg um irgendwohin zu reisen ohne etwas zu bewegen außer dem Herz.

Phyllis Theroux

Er sitzt sich selber im Licht.

Sprichwort

Das erste und Grundgesetz der Natur geht dahin, dass man den Frieden suchen soll, soweit er zu finden ist. Wenn dies nicht möglich ist, soll man Hilfe für den Krieg suchen.

Thomas Hobbes

Lebenserwartung: Früher wären wir schon längst tot.

Walter Ludin