Zitate über Nähren

Ein Irrtum, der von Regierungen oft genährt wird, ist der, daß sie ihre Kraft zu mehren glauben, indem sie ihre Gewalt erweitern: eine zu schwere Rüstung macht den, der sie trägt, unbehilflich.

François-René de Chateaubriand

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Nichts ist auf Reisen bei kaltem Wetter erwärmender und unschädlicher zu trinken als zuweilen ein wenig Weinessig.

Adolph Freiherr Knigge

Die Quelle unserer Unzufriedenheit liegt in unsern stets erneuerten Versuchen, den Faktor der Ansprüche in die Höhe zu schieben.

Arthur Schopenhauer

Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.

Bibel

Pensionierungsschock: Die größte Herausforderung ist, nicht mehr herausgefordert zu werden

Ernst Reinhardt

Werd ich am Galgen hochgezogen, weiß ich, wieviel mein Arsch gewogen.

François Villon

Die Begriffe der Menschen von den Dingen sind meistens nur ihre Urteile über die Dinge.

Friedrich Hebbel

Ich habe oft beobachtet, dass die Geschäfte der Erwachsenen den Spielen der Kinder gleichen.

Jean-Claude Carrière

Alles fließt zusammen. Alles wird Ein Ton, Ein Seufzer.

Johann Gottfried Herder

Der Mensch muß sich der Macht unterwerfen, wenn er sicher sein will, und er lebt gern in den Armen der Macht, wenn sie ihn schützt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wunderlichstes Buch der Bücher ist das Buch der Liebe; aufmerksam habe ich's gelesen: Wenig Blätter Freuden, ganze Hefte Leiden; einen Abschnitt macht die Trennung, Wiedersehn ein klein' Kapitel, fragmentarisch!

Johann Wolfgang von Goethe

Gute Typographie bemerkt man so wenig wie gute Luft zum Atmen. Schlechte merkt man erst, wenn es einem stinkt.

Kurt Weidemann

Am schwersten sind die Fragen zu beantworten, die wir uns deswegen gar nicht erst stellen.

Michael Richter

Ob es die Vorsilbe "un" überhaupt nicht stört, wenn sich zum Beispiel "Recht" und "Schuld" gleichermaßen an sie hängen?

Nikolaus Cybinski

Der Gipfel der Eitelkeit ist es, wenn man sogar wegen seiner Dummheit gelobt werden will.

Peter Cerwenka

Es gibt Menschen, die sozusagen nur zu Faden geschlagen sind.

Peter Sirius

Jedem Arzt geht es schlecht, wenn es niemandem schlecht geht.

Philemon

Ein Mensch, der überall zu Hause ist, nur nicht bei sich selbst.

Sammy jr. Davis

Wie auch dein Los falle, des einen bleibe stets eingedenk: "Über alles die Pflicht!" das sei dein Wahlspruch, der dich geleite durch das Leben, dann kannst du zwar immer noch vom Glück geflohen werden, doch nie vermagst du ganz elend zu sein.

Sophie Alberti

Wir müssen aufpassen, sonst fressen uns die Sachsen in fünf Jahren kalt zum Frühstück.

Wolfgang Kartte

Fußnoten sind die Hüngeraugen der Literatur.

Wolfram Weidner