Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
François-René de Chateaubriand
Frauen interessieren mich erst nach Sonnenuntergang.
Alain Delon
Solange der Mensch denkt, dass Tiere nicht fühlen können, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken können...
Anonym
Es ist nur billig, daß er die Sünden der Welt auf sich nahm, die er geschaffen hat und nicht wir.
Arthur Feldmann
Es ist nur zu hoffen, daß am Anfang die Tat war und nicht der Täter.
Das Ideal sollte sich am besten an den Opfern messen, die es verlangt.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Während man im Überfluß schwelgt, sieht man andre darben; dabei besitzt man den Mut – nein die Gotteslästerung, fromm zu sein.
Emanuel Wertheimer
Man kann mit seinem Ursprung umspringen, wie man will. Los wird man ihn nicht.
Emil Baschnonga
Mobilität ist eine der Grundlagen unseres Wohlstandes.
Franz Müntefering
Dort, wo der Staat aufhört, da erst beginnt der Mensch, der nicht überflüssig ist. Diese Lehrer der Ergebung! Überallhin, wo es klein und krank und grindig ist, kriechen sie, gleich Läusen; und nur mein Ekel hindert mich, sie zu knacken.
Friedrich Nietzsche
Brillanz ist wie ein Allradantrieb. Damit bist du in der Lage, an noch entlegeneren Stellen steckenzubleiben.
Garrison Keillor
Was wir über einander sagen, würden wir wohl nicht unter einander zu sagen wagen.
Hans Ulrich Bänziger
Wer etwas will, muß auch die Mittel wollen.
Horaz
Das Alter ist vergessen Aus Mangel an Int'ressen.
Johann Wolfgang von Goethe
Zeit ist, was wir aus ihr machen.
John Boslough
Wer alle Leiden auf sich nehmen kann, kann alles wagen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es ist Rohheit, sich gegen das Altwerden schützen zu wollen, indem man an den Gewohnheiten der Jugend festhält.
Sprichwort
Der Hund bellt nicht aus Stärke, sondern aus Furcht.
Das Glück hat ein großes Gefolge, das Unglück kaum einen Gefährten.
Theresa Keiter
Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde.
Thomas von Aquin
Den Verhältnissen und Nöten gegenüber fühle dich als Entdecker.
Werner Friedrich Bruck