Man hätte gerne eine Sammlung der letzten Worte berühmter Menschen.
François-René de Chateaubriand
Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.
Anonym
Zeichendeuterei ist die schlechteste Art Menschen zu erforschen.
August Pauly
Denn das Glück ist wohl hauptsächlich Frieden. Weniger Arbeit und weniger Luxus.
August Strindberg
Welche Rolle und Funktion hat denn heute noch Herr Geißler?
Edmund Stoiber
Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise.
Gerhart Hauptmann
Ich schreibe göttliche Musik.
Gioacchino Rossini
Es gibt einen Gott, der dich erschaffen hat, aber auch erlöst.
Hildegard von Bingen
Was den Menschen sympatisch macht, sind seine Schwächen.
Horst Theis
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit, und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle schöne Blumen der Vergangenheit.
Joachim Ringelnatz
Für Herzeleid und Weltschmerz hatte der Mensch allerlei Linderungsmittel, nicht das schlechteste darunter war der Zorn.
John Steinbeck
Das Elend ist der Schleifstein für das menschliche Leben.
Julia Abigail Fletcher Carney
Vor der Saison hat man mir mitgeteilt, dass wir vorne gut bestückt sind.
Jupp Heynckes
Immer das Beste hoffen, aber auch immer das Beste thun.
Karl Borromäus
Die Gedanken sind frei und das einzige, was in unserem Dasein nichts kostet.
Katharina Eisenlöffel
Gespräch mit der karrierebewußten Tochter: Ein Ehemann wird deine Ambitionen vielleicht nicht auf Dauer hinnehmen. Er könnte sich darüber Gedanken machen, ob eine so totale Hingabe an den Beruf sich mit einer guten Ehe überhaupt vereinbaren läßt. Das verstehst du nicht, Papi. Es geht schließlich um eine Fusion, nicht um eine Übernahme.
L.C. Elmore
Aberglaube ist Glaube mit Extras.
Manfred Hinrich
Das Gefühl hängt mit Herz und Nerven ab, die Mangelhaftigkeit des Ausdrucks besagt nichts über die Heftigkeit.
Nathanael West
Wir haben ein Europaparlament, das kein Parlament ist.
Ralf Dahrendorf
Niemand ist vollkommen, Glück heißt: seine Grenzen kennen und Sie lieben.
Romain Rolland
Die Volksmeinung, daß man durch Sparsamkeit an sich reich werden könne, ist irrig.
Walther Rathenau