Zitate über Gefäß

All sein Können kann man leichter in einer kleinen als in einer großen Sache zeigen. Ihr habt guten Wein, genug, um einen Becher zu füllen: wozu soll es dienen, daß ihr ihn schwächt und in Wasser ersäuft, um ein größeres Gefäß anzufüllen?

François Rude

Becher Dienen Füllen Gefäß Schwächen

Werte sind wie Fingerabdrücke. Keiner hat dieselben, aber Du hinterlässt sie bei allem, was Du tust.

Elvis Presley

Es war noch nie so leicht, ins Gerede zu kommen: Schweigen genügt.

Ernst Ferstl

Welch himmlischer Beruf die Kunst ist!

Felix Mendelssohn Bartholdy

Die großen Leidenschaften sind Einsiedler; sie in die Wüste schicken heißt, sie in ihr Reich zurückversetzen.

François-René de Chateaubriand

Da, wo das Auge undeutlich sieht, ist schon eine Art von Tod; wo kein deutliches Bild ist, ist keine Vorstellung.

Georg Christoph Lichtenberg

Nimm das Gebet aus der Welt, und es ist, als hättest du das Band der Menschheit mit Gott zerrissen, die Zunge des Kindes gegenüber dem Vater stumm gemacht.

Gustav Theodor Fechner

Die Poesie ist der wahre heilige Geist, der in Zungen redet und überall und immer verstanden wird.

Johann Jakob Mohr

In Berlin wächst kein Gras, und in Wien verdorrt es.

Karl Kraus

Unwirklichkeit zu üben ist die schwerste und wesentlichste Aufgabe für einen Künstler.

Lovis Corinth

Potenzangabe ist die Gabe, seine Furcht vor Impotenz imposant auszuposaunen.

Manfred Hinrich

Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran, erst eine Hafenrundfahrt zu buchen.

Markus M. Ronner

In Wahrheit verdient den Haß des Volkes jene Art von Autorität, die Einzelne sich anmaßen, nicht aber jene, die sie sich durch Großmut, Geneigtheit und Hochsinn erwerben.

Niccolò Machiavelli

Wenn du nicht in guter Gemütsstimmung bist, so tust du besser dich des Gebets zu enthalten.

Talmud

Es gibt zwei Arten von Fußgängern, die schnellen und die toten.

Thomas Dewar, 1st Baron Dewar

Neugier ist Entzücken.

Walter Charleton

Moderne Nächstenliebe: mit dem Nächsten reden statt mit dem Fernen telefonieren.

Walter Ludin

Das Alter macht oft mürrisch, tadelsüchtig, hartherzig und ungerecht gegen andere.

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Wer um Schatten auf seinen Wegen zu scheu herumgeht, geht nicht weit.

Wilhelm Raabe

Ich lehne es ab, an den Untergang des Menschen zu glauben.

William Faulkner

Die Sozialdemokratie darf nicht der verlängerte Arm der Gewerkschaften sein.

Wolfgang Thierse